Archiv der Kategorie: Signaturen

Wer kennt diese Version ? Schachenmayr Wolle Mottensicher

Nur 50 x 33 cm, und mit der Aufschrift Mottensicher durch Eulan 🙂 ihhhh das Viehzeug im Kleiderschrank. Kannte diese Version nicht so klein und gewölbt , mit Emaillierwerk am rechten Rand und Signatur unten rechts an der Wolle.

Wer kennt es so???

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Emaillierwerk am Rand nach oben 🙂

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Schilderentwürfe mit guten Entwicklungschancen- mein Nuller Cappiello

Als ich mir über das Lurgi Gedanken machte und der Cappiello zeitgleich mit über 4000 raus ging und dazu den Kommentar von Karsten studierte und dem 2maligen Liebe mit sich selbst machen, kam mir die Idee , diesen Ausleger von Cappiello zu zeigen sozusagen die Glocken… und mir die Frage zu stellen, werden diese Schilder in den nächsten Jahren unbezahlbar werden, schön sind sie allemal auch dick emailliert und auch signiert.

Ich bin froh dass ich mir diesen absolut günstig  gesichert habe, aber wie ich damit umgehen werde weiss ich noch nicht, werde ich das Schild an die Wand nageln ? Werde ich es vielleicht weiter vertingeln, oder doch lieber warten, warten und nochmals warten und irgendwann kommt der große Durchbruch ???

Über ehrliche Meinungen zu diesem Cappiello Entwurf würde ich mich freuen. Gerne könnt ihr auch sagen dass das Schild sch… oder hässlich ist. Bzw. es wäre gut sich offen auszulassen , sich evtl. zu befreien. Kommentare mit Begründungen wären allerdings sehr toll.

Schönes WE Jens

 

Elix signiert G+K

Die Glühbirne von Elix, kein unbekanntes Schild. Ob schön oder nicht mag jeder selbst entscheiden.

Die Frage die mich allerdings immer quälte war die Signatur: G+K

signatur G+K Elix

signatur G+K

ATELIER GÄRTNER+KLOSS

Prof. Eduard Gärtner geboren 22.10.1890 inBubenic bei Prag gestorben 01.11.1966 in Wien studierte an der Akademie der bildenden Künste Malerei, Grafik und Ilustration.

Robert Kloss geboren 1889 in Olmütz gestorben 1950 in Heidelberg studiert ebenfalls  zunächst an der Akademie der bildenden Künste in Wien von 1911 bis 1912 in Prag bei Franz Thiele und setzt seine Ausbildung 1913 in Leipzig und 1914 in Paris fort. Nach dem Kriegsdienst wird er 1922 bis zu dessen Auflösung im Jahr 1938 Mitglied des Hagenbundes und tritt in dessen Bundesleitung ein.

1925 gründet er mit Eduard Gaertner ein Atelier für Gebrauchsgraphik. Atelier Gaertner+Kloss.

1935 verkündet er in einem Brief das Ende seiner Malerei da er nichts mehr zu sagen hätte.

Hier noch ein link zu einem genialen Plakatentwurf zum Thema Glühbirne:

 

reklamemarken, biomalz, wotan, opel, ambühl und seifert

hallo

 

heute von mehlsack einen schönen posten werbemarken erhalten…besten dank…. 🙂 heute abend wird dann sortiert 🙂

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ich fand diese marken schon immer sehr schön…. wenn es die nur alle als emailschilder geben würde 🙂

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biomalz.

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wotan

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meine liebsten adam opel richtig dick emailiert … em gedruckt 🙂

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radio ambühl…… signiert seifert…… unser kleiner schweizer metropolis 🙂

dieselbe signatur befindet sich auf diesem sonst nicht signierten emailschild, die nicht signierten schweizer versionen gibt es in mindestens 5 varianten…. und sind häuffig…. aber die signiert…. sehr selten… 🙂

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schönen tag noch mätu

 

 

 

 

thomasmehl

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moin!

aufgrund einer nachfrage des aachener printen dealers meines vertrauens schicke ich ein vollstädiges photo von der …piiieep lass das korn jucken,35,5 x 35,5cm,blech geprägt,gezeichnet „höns“ ut de roaing twenties.

link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Thomasmehl

thomas.jpg

mit dank an michl!

eine knackige bereichung meiner agrar-an-sammlung!

neiz greetz

fra hofnar

Das Geheimnis um Trautvetter

Dem einen oder anderen ist vielleicht schon einmal die Signatur „Trautvetter“ über den Weg gelaufen, meist in Verbindung mit einem Dreizack:

 traut_1.JPG  traut_2.JPGtraut_3.JPG

Dieser Dreizack setzt sich aus den Anfangsbuchstaben „E“ und „T“ zusammen, unten das T und oben quer draufgesetzt das E für Ernst Trautvetter.

Trautvetter war Architekt, Maler, Designer und Grafiker, er wurde am 01.07.1892 in Chemnitz geboren. Künstlerisch tätig war er größtenteils in Berlin. Sein Todesdatum ist unbekannt, nachweisbar ist sein Schaffen bis in das Jahr 1929. Danach verliert sich seine Spur im Dunkel der Geschichte. Dazu:

http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_ti.htm

Hochinteressant wird allerdings in diesem Zusammenhang die Datierung seiner Entwürfe bzw. der Reklameschilder, auf denen seine Entwürfe verwendet wurden. So wird z.B. dieses obere Kanold oft  um 1950 herum datiert, wohl auch wegen seines „modernen“ Entwurfes, beide tragen die Signatur „Trautvetter“:

traut_4.JPG

Aufgrund des zeitlichen Umstandes bestehen für mich an dieser Einschätzung jedoch erhebliche Zweifel. Bei dem blauen Pintsch hingegen nimmt man den Herstellungszeitraum um 1925 an, was auch in den zeitlichen Kontext passt:

traut_5.JPG

Es trägt exakt die gleiche Signatur… Für mich ist es sehr unwahrscheinlich, dass man erst um 1950 den Entwurf eines seit 1929 verschwundenen Künstlers ausgräbt. Interessant, oder? Meine These: Das Kanold muss älter sein als von 1950 und in die selbe Zeit wie  das Pintsch datiert werden!

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass beide Firmen, Kanold wie Pintsch, in dieser Zeit vor dem Krieg in der selben Straße angesiedelt waren, in der Andreasstraße in Berlin Friedrichshain, die Brüder Kanold in der Nummer 32, Pintsch in der Nummer 71-73. So hat man sich wohl auch den Grafiker geteilt, dieser brauchte nur schräg über die Straße zu laufen… Das kann kein Zufall sein.

Wie sind die Meinungen?

Tabakfabrik E.F. Schellhass Söhne GmbH, gegr. 1773 – 1932

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moin!

letztens nen anruf vonner schanze :komm rum,ich hab hier nen blechschild mit ner pfeife und nen merkwürdigen ausrufezeichen drauf!

nich lange gefackelt und die ricke mit dem asphalthungrigen profil gesattelt und los.

schild im ersten moment: sieht ungewöhnlich aus,nicht schön aber selten,schätze ca. anfang / mitte 20.

paar tass kaff später,preis klar gemacht und ab nach haus,schild erarbeiten.

tut mir nicht leid , der beitrag dauert nen büschen länger, das ist mir das schild wert!

hier die fakten/details :

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„der leichte“ sütterlin von 1911

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„schellhass“  fraktur von 1500

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„tabak“ condensed light ( ex futura-familie) von 1925

 …………………………………schellstempel.jpg

warum so ein „komisches“ausrufezeichen ?

…………………….schelltabak.jpg

ookie! schellhass „tabakballen“ mit „plattgedrücktenen“ tabak buchstaben =

presstabak

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zitat:

„Beim Presstabak werden die Tabakblätter nach ihrer Aufbereitung in großen Pressen zu Kuchen oder Blöcken gepresst, wonach sie dann wieder in verschiedenen Varianten geschnitten werden können, z.B. „Cavendish“ oder „Ready rubbed.“

quelle:

 http://www.tabak-brucker.de/cms/kategorie/index.php?kategorieid=34

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geschichte

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“ Das Archiv der Firma Arnold Böninger ist ein historisch besonders wertvoller Bestand für die Geschichte der Stadt Duisburg sowie für die Geschichte der Tabakverarbeitung in Deutschland. Er umfasst den Zeitraum von 1632 bis 1992 und beinhaltet somit Unterlagen aus allen Phasen der Existenz des Familienunternehmens.

Schließlich beteiligte sich die Firma 1932 an der E.F. Schellhass/Söhne Vertriebsgesellschaft mbh, Bremen, die sie 1937 vollständig übernahm. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Sitz dieser Firma nach Duisburg verlegt und in Arnold Böninger GmbH umbenannt.“
 

http://www.ihk-koeln.de/AxCMSweb/upload/02563-BestandsbeschreibungAbt106_2563.pdf

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 schell-b.jpg

signatur:  hans peter woile

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 http://schnutzel.blog.de/2011/10/15/pelle-igel-12017811/

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infos zum hersteller :

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günther wagner blechwerk,hannover

zitat:

 „Über Frau Marten erhielt ich dann Arbeit in der Blechfabrik Günther Wagner. Sie kannte einen sozialdemokratischen Nazigegner, der in dem Werk Meister war und mich dort einstellte. Dort habe ich keinen Fragebogen auszufüllen brauchen. Eine solche Solidaritätsbezeugung wäre für ihn sehr gefährlich geworden, wäre sie bekannt geworden.

Auch im Betrieb erhielt ich vielerlei Beweise der Anteilnahme. Das Blechwerk Günther Wagner – heute Schmalbach – gehörte mit zu den „roten Betrieben”, wo die NSBO (Nazigewerkschaft) keine Resonanz fand. Dort erhielt ich auch zweimal illegales Material. Witze erotischen Inhalts wurden erzählt und damit Hitler und die „Bewegung” lächerlich gemacht. Das Lied: „Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei, auf jeden November folgt wieder ein Mai” lautete nun am Ende: „… selbst Adolf Hitler und seine Partei.” Wenn dies Lied gesummt wurde oder gepfiffen wurde, wußte jeder um den Text Bescheid.In diesem Betrieb habe ich als Arbeiterin im Akkordlohn bis zum 31.03.1939 gearbeitet. „

quelle:

http://www.hannover.vvn-bda.de/hfgf.php?kapitel=25

wo pfeife

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da rauch!  schellrauch.jpg

aber was wird aus dem rauch ?

soo nu hat hoffentlich jeder ne grundlage zum schild :

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50×75,blech,nicht gepfaltzt

schön gruss

hofnar

Ein(fast) ganzer Katalog über Hohlwein und seine Graphik

Habe vor etwas längerer Zeit diese Zeitaschrift auf nem Flohmarkt gekauft und jetzt wieder mal nen bisschen geblättert!Hier ein paar wunderschöne Plakate welche alles von Ludwig Hohlwein sind!Es sind einige sehr sehr schöne wie ich finde und das ganze in Email. unbezahlbar….aber schaut selbst

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s4270002.JPGs4270004.JPGneues-bild.JPGneues-bild1.JPGneues-bild2.JPGneues-bild3.JPGneues-bild4.JPGneues-bild5.JPGneues-bild6.JPGneues-bild-7.JPG

Und nun das letzte,die Rückseite des Katalogs…Es gibt noch viele viele mehr darin aber das muss reichen.
Gruß Tobi
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Finnisches Emailleschild?

Hallo zusammen,

ich habe letzte Woche dieses schöne Schild bekommen. Fraglich ist, ob es sich wirklich um eine finnisches Schild handelt, da das Schild in Straßbourg hergestellt worden ist. Nun meine Fragen: kann mir jemand bei der Überseztung helfen??Außerdem würde mich interessieren, ob jemand die Signatur auf dem Schild unten links kennt und mir sagen kann, wofür sie steht?

Vielen Dank und schöne Grüße,

Oliver

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Signierte weiße Dame aufgetaucht

Auf dem gesuchten Reklameklassiker von Persil wird eine junge Dame aus Berlin dargestellt. Der Künstler Kurt Heiligenstedt entwarf seinerzeit das Motiv. Die folgende Geschichte erzählt die Enstehung dieses Motives und die Geschichte des Modells.

Die Geschichte wurde mir vom Verkäufer des Schildes so erzählt:

„Hallo aus Fernwald! Jetzt darf ich Ihnen mal die Geschichte erzählen, wie sie mir von Frau Sommer erzählt wurde. Leider habe ich in der Aufregung damals vergessen, sie nach Ihrem Mädchennamen zu fragen. Aber zunächst noch, wie es überhaupt zum Treffen kam:
Ich sammle seit vielen Jahren Emailleschilder und betreibe seit 1988 eine Kneipe in Fernwald. Es lag also nahe, einige meiner Schätzchen dort als Dekoration zu präsentieren.

Im Jahre 1993 hatten wir ein junges Paar zu Gast, welches sich auch für die Emailschilder interessierte, besonders für die „Weisse Frau“. Nach einger Zeit fragten sie mich, ob ich denn Lust hätte, diese „Weisse Frau“ einmal im Original kennenzulernen. Ich fragte mich, ob sie mich verschaukeln wollen und wie das denn möglich sein sollte.

Die Erklärung folgte sofort und sehr schlüssig:
Die Eltern der Braut wohnten in der Schwei nahe Basel und deren Nachbarin sei die „weiße Frau“. Die Eltern waren zwischenzeitlich in den Raum Gießen, hatten aber immer noch regen Kontakt mit der alten Dame. Da Weihnachten vor der Tür stand, hatten Sie Ihre ehemalige Nachbarin eingeladen. Also war es leicht, für den 2. Weihnachtsfeiertag eine Begegnung zu arrangieren, ohne der wweißen Frau“ davon zu erzählen – es sollte für sie eine Überraschung werden!

Bei meinem Eintreffen (ich war natürlich total aufgeregt) saß die alte Dame mit dem Rücken zur Tür und schaute Fernsehen. So bemerkte sie nicht, wie ich das Schild gegen das Tischbein lehnte. Dann wurden wir vorgestellt. Sie drehte sich um, sah das Schild uind rief „DAS BIN JA ICH!“

Beim ersten Blick in dieses Gesicht stand fest: ich sitze der „Weißen Frau“ gegenüber. Es gab keinen Zweifel für mich, was man meines Erachtens auch deutlich auf dem Foto erkennen kann. Die etwas eckige Gesichtsform ließ sich auch noch im hohen Alter erkennen. Sie wollte wissen, wie ich zu diesem Schild gekommen sei usw. Nach einigen Erklärungen meinerseits wollte ich natürlich „Ihre Geschichte“ erfahren:

Es war 1922, sie war damals 19 Jahre alt und Schauspielschülerin an dem Metropol – Theater in Berlin, als ihr damaliger Freund sie einem seiner Bekannten vorstellte, der Maler war, aber auch Werbung machte: KURT HEILIGENSTEDT. Dieser machte ein paar Fotos von ihr, dann wurde aber die Verbindung von dem damaligen Freund gekappt, da er sehr eifersüchtig warund er nicht wollte, dass seine Freundin weiterhin für irgendwelche Fotos posieren sollte.

Sie habe für diese Fotos zwar nie Geld bekommen, habe sich aber gefreut, ihr Konterfei des Öfteren in der Öffentlichkeit zu sehen (man muss sich das mal in die heutige Zeit versetzt vorstellen !!!). Irgendwann erfolgte dann mit ihrem späteren Mann der Umzug in die Schweiz, seit dieser Zeit hatte sie das Schild nicht mehr geshen. Deshalb diese Reaktion die für mich absolut echt war, als sie das Schild nach so vielen Jahrzehnten wiedersah.

Dass Kurt Heiligenstedt den Entwurf des Schildes gemalt hat, spricht nicht gegen meine Geschichte, aber dem Entwurf lag ja das Konterfei von Margarete Sommer zugrunde, davon bin ich fest überzeugt.
Inwieweit sich die andere Dame als Vorbildzugrundelegen und beweisen läßt, kann ich nicht nachweisen oder überpüfen. Ich bin jedenfalls sicher, der ERSTEN und ECHTEN „WEISSEN FRAU“ gegenübergesessen zu habe,

Mit freundlichen Grüßen, Jürgen Wahle, Fernwald“

Das Schild wurde bei dem Treffen vom Margarete Sommer mit einer wischfesten Faserschreiber signiert und befindet sich in meiner Privatsammlung. Das Schild wurde vor einigen Jahren Auktionen schon einmal versetigert, dort ist ebenfalls eine Kurzfassung deiser Geschichte zu finden. Ich konnte das Schild bei einem bekannten Auktionshaus im Internet ersteigern.

Das Schild steht zum Verkauf. Preis auf Anfrage.

 


Nachtrag zum Dischi

ei guude!

Danke für die Kommentare……………….!

Weiß jemand was zum Atelier Leroi? Habe mal gehört, es wäre in Frankfurt ansässig gewesen.

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Danke für die Info!

gehe nun mal in die Kneipe ein „kühles Bier“ einnehmen und eben dieses Schild hinter der Theke angaffen, welches der Wirt nicht rausrücken will……….. Prost Christian

Fotos vom Casanova Cigaretten Scheunenfund

Vielen Dank an nixis faumme für die Bereitstellung der Fotos für unser Archiv. Das Schild wurde vor 14 Tagen entdeckt und hing bis dahin an der Innenseite einer Scheunentür wie die Spiegelausgabe beweisen soll.

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Suche Casanova Cigaretten Schilder bitte alles anbieten: info@schilderjagd.de

HALSTRA Entwurf von FOX

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So naja ich dann rein in die Garage ,der alte Mann sagt vorher „30 Jahre habe ich das Schild umhergeschleppt nun ist genug, es muss weg. ….. oder ich hau es in den Schrott“ Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein !!!!!!! dafür bin ich doch da. Tor ging auf und er kramte das Schild aus einem Regal vor. Wat wat wat schön bunt und viel Staub … ups nie gesehen nie gehört verdammt das ist doch ein Hohlwein² 🙂 ??????? Nein doch nicht ich sah die Signatur von FOX wer auch immer das war.

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3 bunte Kinder ein Terrier, witzige Farben/Kombinationen und ne FOX Signatur 40 x 60 cm vom Emaillier- und Stanzwerk München S.23 und der Zustand auch nicht übel kaum Kratzer, schöner glaaaanz, die kinder schön schabloniert und mit Schatten und in Vogelperspektive dargestellt.

Das war ein schöner Tag !!! Mein Schlagwort “ Es liegt noch genug rum“ 😉

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Falls es doch jemand schon gesehen hat, bzw. den Entwurf oder zum Grafiker was sagen kann, würde ich mich freuen.

Lande Zigaretten, die versteckte Signatur

1998 fand ich auf einem Schrottplatz zusammen mit einer großen IDEE Kaffe DOSE ein zerknittertes Lande Zigaretten Schild. Es war aus Blech und ziemlich groß. Als ich dann zu Hause ankam und das Stück säuberte schimmerte aus der rechten Ecke eine Signatur hervor, die nur sehr schwer zu erkennen war.

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Ein H. Leiteritz aus Dresden war der Grafiker dieses schönen Schildes. Leider war das Erste so zerkinittert, dass es bald nach Dresden zu einem Sammler ging. Doch wie es der Zufall so will konnte ich ein Weiteres von einem Sammler kaufen, was ich bis heute in Ehren halte. 😉 Die Wirkung an der Wand in der Größe ca. 70 x60 ist toll.

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Suche das Emailschild von Lande Zigaretten.