Archiv der Kategorie: interessante Persönlichkeiten
Reklame “ Gesichter „
Sehenswert: Sammler findet kein Haus fürs Museum, Künstler und Sammler, Regisseur W. Nekes mit 35 000 Objekten zur Filmwelt
Bis 6 min. Regisseurtätigkeit
ab. 6 min Sammlerleben
http://cinema.arte.tv/de/artikel/portrat-werner-nekes
Auch bei Wikipedia bekannt, leider mit fehlender Dauerausstellung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Nekes
Einige Sammlerstücke teilweise nicht jugendfrei:
LVZ vom 9.3.16
Zum Vergrößern rechte Maustaste „Grafik anzeigen“
Gruss aus Leipzig,
Reimer
was den einen seine abbey road is den annern sien heußweg ( jugenderinnerungen)
moin!
heut beim ausnutzen der ersten „frühlingssonne“ seh ich doch zwei mann in gelben westen auf leiter am laternenmast ecke sillemstrasse/heußweg die alten strassenschilder abflexen.
gott is mit die doofen! ich über die strasse:
moin ! … moin!.. kümmt dee inne tonn?.. jooh mien jung!… kann ich den heußwech haben?gibt auch nen heiermann für die kaffkass. ….. dat geit!
dieses strassenschild hing an der ecke/seite wo damals ca. 80m weiter die TELDEC Telefunken-Decca Schallplatten GmbH,heußweg 25,2000 hamburg 19 (1950-1990) ihren sitz hatte.
mitte 1971 hat udo lindenberg mit thomas kuckuck im „star-studio“ von ralf arnie sein erstes album „lindenberg“ (englischsprachig) produziert.
eine bekannte von mir war damals eine der sekretärinnen bei der teldec als udo ins vorzimmer kam und ihnen seine texte vorgelesen hat.
die platte kam 71 auf dem „telefunken“-label bei teldec raus.
http://www.udo-lindenberg.de/lindenberg_first_album.58086.htm#
anfang der 80ger als das vinylsterben einsetzte und die cd sich durchsetzte hate ich die chance diese lp für mein archiv zu retten.
bis inkl. 1975 habe ich alle,das sind für mich die besten.
ich hoffe das nun einige nachvollziehen können ,das dieses strassenschild einen emotionell hohen wert für mich hat und UNgeputzt anne wand kümmt.
schön gruss
hofnar
pre war tri-ang bedford lorry
moin!
this morning i’m talking about my last hunting result in the 123 bay.
it’s a pre war lorry out of the tri-ang transport and bedford series produced from 1937 upto 1958. acc. to my info this lorry has been produced between 1937 and 1939.
in this time tri-ang is using a single sheet of steel for the chassis afterwards the chassis was having circular +/or rectangular sections cutof in order to save metal.
a lot of the bedfords and their brothers of „200“ and „300“ series of the tri-ang family are suffering fom the english „PSNR“ (PRE-Sit‘-N‘- Ride) resp. in germany called „PBC“ (PRE-BOBBY-CAR) syndrome.
this syndrome caused deformations of the chassis and body parts plus damages by the axis and tyre suspensions from generations of heavy carpet and outdoor riding.
enough of words here are the photos:
this truck will not be cleaned,polished and restored.
with regards to Hans-Peter !
schön gruss von der grotten ranch
hofnar
Bugatti. Der Verkäufer wundert sich, was er da so in seinem Keller verstauben liess.
http://www./itm/321755677047?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
danke für die mugge ! r.i.p.
moin!
trauriger anlass meine „wertvollste“ leere kippenschachtel mal wieder aussem archiv zu holen.
hab sie ende der 80ger meiner tante abgeschnackt ;- )
schön gruss
hofnar
wacker beagid auslieferungslager
moin und hohoho!
anbei ein seltenes techno-schild aus den südstaaten:
titan-email,münchner emallier- u. stanzwerk münchen,40×60,bombiert,schablo+umdruck,ungereinigt,ca. 1935, da der abgebildete beagidenentwickler aus dem gleichen jahr stammt.
photo beagidenentwickler:
film zur firmengeschichte (m.e. sehr gut gemacht) :
http://www.wacker.com/cms/de/100years/100y_film.jsp
hoffe ich konnte euch das warten auffen weihnachtsmann nen büschen verkürzen ;- )
wünsche allen blechpestkranken keine heilung,friedliche weihnachten, fette boite,guten rutsch und ansonsten nen gesundes 2016!
schön gruss
hofnar
Black & White
Ok. Schrift ist Rot 🙂
IM AUTO ÜBERS LAND 1(frei nach Erich Kästner)
Da fährt man nichts Böses ahnend durch die Landschaft, genauer durch das Aargauer Fricktal … man wählt nicht immer die schnelle Autobahn, weil es da je länger je mehr nur noch Schallschutzwände zu bewundern gibt. Dadurch geht alles ein wenig bedächtiger, manchmal – ehrlicherweise – auch mühsamer, wenn vorne ein LKW langsamer als die erlaubte Geschwindigkeit vor sich hin donnert. Aber da das Wetter auch noch mitmacht, kann man das trotzdem richtig geniessen, man muss sich ja nicht immer beeilen, vor allem an einem Samstag nicht.
Doch ! ! ! – Was erblickt mein geübtes Auge am rechten Strassenrand? Doch wieder Stress! Da liegen und stehen Schilder, alte Benzin- und Oelreklame. Natürlich kann ich nicht abrupt abbremsen, hinter mir folgen noch Autos, für die das alte «Gerümpel» nicht so wichtig ist. 100 Meter weiter vorne kann ich aber (endlich) bremsen und parkieren. Schnellen Schrittes spaziere ich zurück und erlebe Überraschendes!
Der Besitzer und Händler des Sammelsuriums heisst Marcel John. Er handelt mit solchen Dingen offenbar schon seit «Urzeiten», was ich nicht wusste, aber er war schon öfters an der Börse in Dottikon.
Falls Ihr mit ihm Kontakt aufnehmen wollt: Die Öffnungszeiten sind unregelmässig, da er viel unterwegs ist und man ruft vor einem Besuch vielleicht besser an. Er gibt auch gerne Auskunft, wenn man etwas Spezielles sucht, denn er hat nicht nur ein riesiges Lager sondern weiss auch, wo was zu finden ist. Telefon Mobil: 0041 79 298 53 19.
Mit Erlaubnis von Marcel machte ich ein paar Bilder, ich wünsche Euch viel Spass. Da es viele Bilder sind, folgt noch ein zweiter und dritter Teil.
… the winner is …
wänär
Höchstpreise bei Plakate. Cassandre brachte 210 000 €
Das Plakat von Cassandre im Art Deco “L’INTRANSIGEANT” wurde mit 210 000 € versteigert. Der Limitpreis lag bei 25 000.
A.M. Cassandre
„A.M. Cassandre“ door op unknown – http://yellowroz.aisites.com/cassandre/images/pic2.jpg. Licentie Publiek domein via Wikimedia Commons.
Winter Lektüre besorgt … Wer kennt sie noch die Reklamepost ?
Mein lieber Herr Gesangsverein auch im Jahre 1982 ging es schon heiss her unter den Schilderjägern aber vor allem sind nach der heutigen Sicht sehr interessante Geschichten und kontroverse Diskussionen in diesen Heften zu lesen. Ohne die damaligen Sammler wäre das Gebiet sicher nicht das was es heute ist. Die Aufarbeitung dieser Akten wird Monate dauern. Danke für die Übergabe dieser an einen Sammler der ersten Stunde. Ps. Schade dass es damals noch keine Diggi oder Handy Cams gab. Wir würden uns heute sicher sehr freuen 🙂
3ter halberstädter schilderrummel 20.09.2014
bmwuschi
meine lieblings-gt-urne
Video von ReklameFips, Severinstraße 135, 50678 Köln / Germany
Reklame-Fips oder „Niemals geht man so ganz“
Schlechte Nachricht für alle Reklamefans:
Zum 31. Juli 2014 wird Reklame-Fips sein Ladenlokal in der Kölner Südstadt schließen – sehr sehr schade!!!
Vor über 7 Jahren hat Udo Eisele (den meisten bekannt als Reklame-Fips) sein Hobby zum Beruf gemacht und als „Gaggenauer“ einen Reklameladen zunächst in Köln-Klettenberg eröffnet. Ganz schön mutig, sein altes Berufsleben an den Nagel zu hängen und sich ausschließlich der alten Reklame zu verschreiben.
Ich hatte zu dieser Zeit gerade angefangen meine Sammelleidenschaft zu intensivieren und war natürlich neugierig auf diesen Laden, vom dem ich auf einem Flohmarkt irgendwo einen Flyer gesehen hatte. Beim ersten Besuch gab ich mich auch nicht direkt als Sammler zu erkennen, da ich erst mal wissen wollte was das für ein „Knabe“ ist. Schnell wurde aber klar, dass „der Typ“ ganz in Ordnung ist und so hat sich schnell eine „Reklamefreundschaft“ entwickelt. Ich habe dann immer gerne Dienstfahrten in Richtung Köln genutzt, um mal kurz auf nen kleinen Reklameplausch beim Kaffee vorbeizuschauen. Ob dann Schilder hin- und hergingen war eigentlich zweitrangig – Hauptsache man konnte sich mal über Schilder unterhalten. Wenn aber Schilder in beide Richtungen den Besitzer gewechselt haben, war es jederzeit fair und verläßlich – wenn Fips was verspricht, dann wird es auch gehalten!
Das Ladenlokal ist dann nach einer Zwischenstation in Bayenthal schließlich in 2010 auf der Severinstr. 133-135 in der Kölner Südstadt gelandet. Hier fand es wiederholt in Presse und Fernsehen Aufmerksamkeit (z.B. in der Dokuserie „Der Trödelking“), auch wurde Reklame-Fips zu einem der 11 kuriosesten Läden in Köln gekürt.
Sehr schade, dass es diesen außergewöhnlichen Laden nun bald nicht mehr geben wird. Aber in jedem Ende liegt ja bekanntlicherweise auch ein Neuanfang und somit kommen wir zur guten Nachricht. Reklame-Fips wird uns Sammlern auch weiterhin erhalten bleiben, denn über seinen Ebay-Store www.stores.ebay.de/antikfips und seine Homepage www.reklamefips.de wird er sein Geschäft fortsetzen und ausbauen. Außerdem werden wir ihn sicher weiterhin auf Börsen und Auktionen sehen. Nachdem er sein Ladenlokal abgewickelt hat wird er seinen Internetauftritt auf Vordermann bringen und wir dürfen uns auf ein erweitertes Angebot freuen.
Übrigens: In seinem Laden gibt es vom 1.-31. Juli einen großen Räumungsverkauf mit Rabatten bis 50%! Wer also noch Reklameartikel sucht, sollte dort mal unbedingt mal vorbeischauen.
Also lieber Fips – Alles Gute für den Neustart und bleib uns verrückten Reklamefreaks noch lange erhalten und vergiss nie das Kölner Grundgesetz:
Et kölsche Jrundjesetz
§1: Et es wie et es!
§2: Et kütt wie et kütt!
§3: Et hät noch immer jot jejange!
§4: Wat fott es, es fott!
§5: Et bliev nix, wie et wor!
§6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet!
§7: Wat wellste maache!
§8: Maach et jot, ävver nit ze of!
§9: Wat sull dä Quatsch?
§10: Dringste eine met?
§11: Do laachs dich kapott!
In diesem rheinischen Sinne „Alaaf“ und ein herzliches Glückauf!
reviersteiger
Elix signiert G+K
Die Glühbirne von Elix, kein unbekanntes Schild. Ob schön oder nicht mag jeder selbst entscheiden.
Die Frage die mich allerdings immer quälte war die Signatur: G+K
ATELIER GÄRTNER+KLOSS
Prof. Eduard Gärtner geboren 22.10.1890 inBubenic bei Prag gestorben 01.11.1966 in Wien studierte an der Akademie der bildenden Künste Malerei, Grafik und Ilustration.
Robert Kloss geboren 1889 in Olmütz gestorben 1950 in Heidelberg studiert ebenfalls zunächst an der Akademie der bildenden Künste in Wien von 1911 bis 1912 in Prag bei Franz Thiele und setzt seine Ausbildung 1913 in Leipzig und 1914 in Paris fort. Nach dem Kriegsdienst wird er 1922 bis zu dessen Auflösung im Jahr 1938 Mitglied des Hagenbundes und tritt in dessen Bundesleitung ein.
1925 gründet er mit Eduard Gaertner ein Atelier für Gebrauchsgraphik. Atelier Gaertner+Kloss.
1935 verkündet er in einem Brief das Ende seiner Malerei da er nichts mehr zu sagen hätte.
Hier noch ein link zu einem genialen Plakatentwurf zum Thema Glühbirne:
persifru war nur kurz weg,nun bleibt sie ;- )
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moin!
meine erste persifru 2011 erstanden, mit nur halben herzen,ende 2013 weg gegeben.
nen grotten tantchen tauchte aus ner kellersammlungsauflösung (s. auch fanta seife) auf.
der kollege mit meiner „ex“ :
-können wir noch tauschen? hab sie doppelt (weisser+roter balken) und du 2 tantchen!-
geritzt!
und wenn ich mir sie so anschau ist es wohl doch liebe auf den 2ten blick ;- )
schön gruss
hofnar
ps. photos mit WP hochgeladen,qualität guut ;- )
Das Türklinkenschild aus dem Zollpaket „Macniven and Cameron“
Im Jahr 1770 gründete Nisbet MacNiven ein Papiergeschäft bei Balerno , außerhalb von Edinburgh . Das Unternehmen wurde bald immer größer und zog direkt in größere Räume nach Edinburgh .
In den 1840er Jahren , kamen die Brüder John und Cameron Donald dazu , und die Firma hiess seit dem Macniven und Cameron.
Die “ Waverley “ Feder wurde von Duncan Cameron, einem anderen Bruder erfunden und war aussergewöhnlich zur damaligen Zeit, die Tinte konnte langsamer ins Papier fliessen. Die “ Waverley “ (siehe auf dem Schild) wurde nach den Romanen von Waverley Sir Walter Scott (1771-1832) , die noch zu der Zeit sehr beliebt waren benannt.
Bis heute hält die Firma verschiedene Patente in der Schreibtechnik, sie sind zu vergleichen mit der deutschen Firma Pelikan.
Das Schild ist um 1900 und wurde zwischen Türgriff und Beschlag eingefügt, die beiden kleinen Nieten sollten das Schild am schmalen Türbeschlag arretieren.
Das Patent der Anbringung dieser Schilder setzte sich nicht durch.
Größe ca. 25 x 6 cm
Werbung um 1900.
1902
Die Federn und Schreibgeräte der Firma sind heute gesuchte und teure Sammelobjekte.
Die Fabrikansicht und das Krankenhaus zur gesuchten Person
von Graf Foto (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
Aus der Serie: interessante Persönlichkeiten , wer bin ich?
siggi mit pigmentstörung hat seine ecke gefunden.
dr.klopfer in seiner ecke.
Theodor Bergmann schon gewusst?
Er war berühmt für Stollwerck, Sunlight Seifen, Suchard und viele weitere frühe Emailleschilder. Der Sohn eines Gastwirtes und Brauereibesitzers.
Dem Sammler alter Automaten bekannt, sein berühmtes Merkur Modell.
By Vwendeler (Volker Wendeler) [GFDL or CC-BY-3.0], via Wikimedia Commons
Aber wer weiss heute noch, dass er auch Autos gebaut hat ? Das diese Fabrik an Benz verkauft wurde und dass er danach Waffen in Suhl baute ?
By Urmelbeauftragter (talk | contribs | Gallery) (German Wikipedia)Deutsch: Gesamtzahl meiner hochgeladenen Dateien: 810English: Total number of my uploaded files: 810Jürgen Heegmann (juergen.heegmann@web.de) (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0], via Wikimedia Commons
Und wer wusste dass auch Schilder für die Baujahrangaben von Häusern aus dem Bergmann Werk kommen, und diese heute sogar noch hängen 🙂 War nur minimal unten zu lesen. Maße ca. 33 x 20 cm. Neulich geschossen in einer Kleinstadt in meckpomm.
2ter schilderrummel in halberstadt 14.09.13
Werbung mal anders:Frau Merkel gestern in WR-Wahlkampftour!
kampf-michel
bulgaria blech mit krebsspargel
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moin!
vor drei wochen auffen sünntach mittem eintopfzerknalltriebling durch schleswich-holzbein geknattert.
flohmarkt,nur kucken und wenn: nur was inn‘ rucksack passt.
am asch die roiber! liegt doch da ne dreckige,schwere knitter-blechplanke, 74,5×51,5,geprägt im staub rum. ilse lagerfeld entwurf, 20ger,eher selten.
aufruf? ok! kannste das schicken? nöh kein bock! algengrütze!
zum glück noch nen hamburger händler gefunden,kein thema, holste dir am nexten samstach auffer schanze ab .
nen guten roten tropfen besorgt und auffer schanze gegen das schild getauscht.
warmes spülwasser,schwamm und mikrofaser staubtuch (nass) mit leichten druck langsam freigerubbelt.
trockenes mikrofaser-staubtuch zum polieren.
mit null erwartung auf nen flohmarkt zu gehen hat bei mir fast immer schöne funde zur folge und mann kann nicht enttäuscht werden ;- )
schön gruss
hofnar