Archiv für den Tag: 16. September 2015


Nicht aus Sammlerhand

stammt dieses schöne Schild. Aber extrem gut aufbewahrt von seinem Vorbesitzer. Er hatte es wohl in der Zeit wo er bei Suchard gearbeitet hat mit nach hause genommen, dort gut verpackt und auf den Dachboden gestellt wo es in Vergessenheit geraten ist. Bis ich es heute abholen durfte……Farb- und erhaltungstechnisch betrachtet natürlich traumhaft, wie gestern hergestellt. Alleine mit dem Motiv kämpfe ich noch ein bisserl…..aber schau ma mal.

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Gruß vom micro

Osloer Biertrinker

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Ist der Orient nicht schön.

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Projekt „Schildertür“ – nächste Versuche

Hmm, habe mal weiter übelegt und als Motto „Tante Emma im Dreiländereck“ gewählt, d.h. am Ende sollen außschließlich Vorkriegsschilder aus Emaille dran sein, wobei die Kombi Deutsch-Französisch-Flämisch absolut OK ist, weil der Mix hier halt so war und aich immer noch ist.

Derzeit sind noch sehr viele Stil- und Materialbrüche drin, aber ich muß halt mit dem Material arbeiten, was momentan da ist und formatmäßig paßt. In den nächsten Wochen werde ich mich verstärkt nach passenden Objekten umschauen und hoffe vor Weihnachten das Endergebnis präsentieren zu können – we will see.

Wie seht Ihr das mit dem Coca Cola Flaschenöffner. Gabs den schon vor dem 2. Weltkrieg?

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Pot von 1936


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ASCHENBECHER 7

 

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Der zweite stammt von der Firma „Frankonia Bootsimport Nürnberg“. Was ein wenig verwundert ist, dass in einer Stadt ohne Meer- und Seeanstoss ein Unternehmen Boote importiert. Laut Handelsauszug ist der Status mittlerweile gelöscht.
Der elegant und aufwendig gestaltete Aschenbecher ist zweiteilig. Das eine Teil symbolisiert Wasser, bzw. eine Welle, das andere Teil zeigt ein schnittiges Motorboot mit Aussenbordmotor. Es scheint, dass die beiden Teile in einem Vorgang gebrannt wurden und sich in der Hitze miteinander verschmolzen haben.

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