Projekt „Schildertür“ – nächste Versuche

Hmm, habe mal weiter übelegt und als Motto „Tante Emma im Dreiländereck“ gewählt, d.h. am Ende sollen außschließlich Vorkriegsschilder aus Emaille dran sein, wobei die Kombi Deutsch-Französisch-Flämisch absolut OK ist, weil der Mix hier halt so war und aich immer noch ist.

Derzeit sind noch sehr viele Stil- und Materialbrüche drin, aber ich muß halt mit dem Material arbeiten, was momentan da ist und formatmäßig paßt. In den nächsten Wochen werde ich mich verstärkt nach passenden Objekten umschauen und hoffe vor Weihnachten das Endergebnis präsentieren zu können – we will see.

Wie seht Ihr das mit dem Coca Cola Flaschenöffner. Gabs den schon vor dem 2. Weltkrieg?

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4 Gedanken zu „Projekt „Schildertür“ – nächste Versuche

  1. Thorsten

    Schließe mich meinen Vorrednern an – allerdings frage ich mich ob das Pepsi nun ein Vorkriegs- oder Nachkriegsschild ist.
    Und: wenn die Tür schon schön gebraucht mit den Spuren des jahrzehntelangen Ingebrauchseins daherkommt sollten die Schilder insgesamt mitzieh´n. Das Spa wirkt mir hier viel zu frisch.

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    1. reviersteiger Beitragsautor

      Ja, das Pepsi ist 50er Jahre und das Spa ein 80er Dekoteil – paßt nicht wirklich und wird ausgetauscht, sobald ich was besseres finde. Oben würde sich ein roter Persilstreifen gut machen … Wir arbeiten dran 🙂

      Antworten

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