Archiv für den Tag: 18. Januar 2013

Sprengel

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Mancher wird sich vielleicht fragen, was das hier zu suchen hat, aber…

Sprengel-Verkaufsregal, Jugendstil um 1910. Oben eingearbeitet ein Glasschild, welches erstaunlicherweise die letzten 100 Jahre unbeschadet überstanden hat.

Gruß,  Wolf

view master

hallo zusammen

vor paar tagen habe ich euch ja mein view master schild aus indien gezeigt….

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und wie es manchmal geht, lässt einem ein thema keine ruhe….img_2717.JPG 

ich habe mal kurz herum gesurft und eine tolle sammlung gefunden, die zum kaufen war …. noch am selben abend zugeschlagen….. 🙂 gestern erhalten 3 riesen kisten voll….

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ein riesenposten…

img_2788.JPG in allen farben und formen

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ich wusste nicht dass es schon in den 50er jahren kleinprojektoren dafür gab  zum an die wand projezieren, dass es beleuchtete view master für in der nacht gab, dass es nachrüstbare lichtaufsätze ebenfalls für die nacht gab….

und noch nie gehört dass es solche dinger hat mit kleinen schallplatten hinten dran und ein sprechender view master dazu….gab…das wird dann per gelegenheit getestet…

riesenfreude herrscht und die nächsten stunden – abende sind gerettet…

mätu

 

Suche Bierschilder der Brauerei Hübner und Häffner aus Mosbach

Würde mich freuen wenn jemand von Euch,

ein Emailschild der Brauerei Hübner oder Häffner aus Mosbach Baden besitzt

und/ oder eines dieser Schilder abgeben möchte!?

Vielleicht kennt ja jemand , jemand, der jemand kennt der ein solches besitzt?

Die Schilder sind graphisch doch sehr einfach gestaltet, typisch für Hübner das rote „H“ mit der Bierkrone.

Hier ein grosses 120cm x 80cm Emailschild der Brauerei – seit dieserWoche in meinem Besitz 😉 .

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Neues Buch über Emailleschilder

Moin zusammen,

vor ein paar Monaten ist in Belgien ein neues Buch über Emailleschilder erschienen. Habe es gestern bekommen und bin begeistert. Es beschreibt die Geschichte der Emaillerie Belge, der größten und heute noch existierenden belgischen Emailleschilderfabrik. Auch wenn man kein flämisch oder französisch kann (wie ich) lohnt sich das Buch (gibts in 2 Sprachversionen) trotzdem, wegen der vielen tollen Abbildungen, auch von Schildern, die ich bis dato nie gesehen habe.

Sehr interessant ist, dass im Katalogteil die meisten Schilder mit Produktionsstückzahlen angegeben sind und dabei gibt es einige sehr kuriose Erkenntnisse. Beispielsweise wurde das Ajja-Schild mit Vater und Sohn, das es gefühlt an jeder Ecke  recht günstig zu kaufen gibt, in einer Auflage von 5000 Stk. produziert. Das gefühlt viel seltenere runde grüne St. Michel, was alle paar Jahre mal auftaucht in einer Auflage von 5.500 Stk – es gibt noch viel mehr kuriose Erkenntnisse daraus bei anderen Schildern. Z.B auch, dass ich Trottel letztens ein Bierschild für nen Hunni abgegeben habe, von dem nur 50 Stk. produziert wurden – grrrrrrrrrrrr! – Aber ich weiß wo es ist und hols mir wieder 😉

Weiter Infos inkl. Video zum Buch unter:

http://www.weyrich-edition.be/fr/detail-produit/emaillerie-belge-version-francaise.htm

bestellen kann man es dort oder wie ich beim Autor selbst (spricht auch Englisch) – dann ist der Versand ein paar Euro günstiger.

jandeplus@gmail.com

Viel Spaß beim lesen … ähhhhhhh … ich meine eher Bildergucken 🙂

reviersteiger

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