21 Gedanken zu „Unter der Brücke …

  1. markusb3

    Sehr schöne Sachen dabei.
    Mein Des-will-ich-haben-Schild wäre das „Augustiner-Bräu Münnerstadt“..!
    Markus 🙂

    Peh-Ess:
    Des „Cannabis“ ist irgendwie auch lustig… 😉

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  2. Börse Dottikon

    Schöner Bericht, herzlichen Dank! So erlebt man das auch ein wenig!

    >markusb3> In Sachen «Cannabis».
    Es gibt ja davon auch noch die Persil- und Pez-Dame.
    Für mich etwas von Itiotisch-blöd- und Schwachsinnigsten, kreativ Armseligsten was ist unserer Szene bis dato aufgetaucht ist (Sorry, ich muss das in dieser Klarheit loswerden). Wenn wir schon immer von «Originalen» reden … das sind ja auch keine und haben in unserer Szene absolut nichts verloren.

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  3. schilderjagd.de

    @Cannabis Persil und Pez

    Die wurden doch damals gut über bekannte Händler vertrieben, ich fand nie was schlimmes an diesen Schildern zumal man ja die Freude darüber auf dem einen Foto sieht. Ein bischen Spass darf es ja noch sein. Ich hab aber keines davon.

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  4. Börse Dottikon

    Jens! Was ist originell daran, wenn man eine vornehme Persil-Dame in eine Nutte, das sympathische Pez-Girl in eine Hure mit Leder und einen Boxer-Hund in einen Junkie verwandelt? Ehrlich Leute, für mich ist das in keiner Weise visualisierter Humor, auch nicht eine Frage des Geschmacks (oder doch) sondern schlicht schwachsinnig!
    Ich weiss, die Dinger tauchten zuerst im Dunstkreis Wiens auf, aber der «Künstler» kommt auch von dort (womit ich nichts gegen Wiener oder Österreicher gesagt habe, nur wenn sie im Skifahren immer gegen uns gewinnen gefällt es mir nicht … smile).

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  5. tom_wien

    das kunsthaus zacke hat die damals vor ca. 20 jahren vertrieben. persil war auf 99 stück limitiert und man bekam ein echtheitszertifikat mit.

    aber zur klarstellung: der wiener maler sammy konkolits ist in der kunstszene auf jeden fall kein unbekannter und muss sich von einem blechsammler aus dottikon sicher nicht anpatzen lassen…

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  6. Börse Dottikon

    Lieber Tom aus der Weltstadt Wien.
    Dottikon ist für Euch Wiener vielleicht am Ende der Welt, aber trotzdem ist die Kunst von Konkolits unter der Gürtellinie und sehr publikums-anbiedernd (und er weiss es auch).

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  7. reviersteiger Beitragsautor

    ich kann mit den Konkolits-Schildern absolut nix anfangen und würde mir keines zulegen; mich stört aber auch nicht sonderlich, wenn sie irgendwer anbietet – ist halt Geschmacksache

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  8. Börse Dottikon

    Mich stört es auch nicht, wenn diese Schilder irgendwo angeboten werden und ich verstehe sogar, wenn man sie einen Moment lang für originell hält.
    Bei der Börse in Dottikon (25. November) werden aber ausschliesslich alte Reklame-Objekte angeboten und da haben diese nichts verloren.

    Und, wenn ich meinem Kunstgeschichtslehrer einmal unterstellt hätte, Kunst sei halt Geschmackssache, wäre ich bei ihm für immer und ewig unten durch gewesen.

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  9. almdudler23

    vielen dank für die tollen bilder die da hochgeladen wurden. dd ist ja nicht gleich um die ecke wenn man so wie ich aus dem dunstkreis wiens kommt.
    danke für die ergüsse zum thema konkolits aus dem dunstkreis dottikon..selten so gelacht

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  10. Börse Dottikon

    Ich muss mich an dieser Stelle vielleicht einmal bei «Reviersteiger» entschuldigen. Es war ja «nur» ein netter, interessanter Bericht über die Börse unter Brücke (BuB) … und nach dem Kommentar 6 brach die Lawine los.
    Bedanken möchte ich mich bei jenen, die mir in der Beurteilung der Konkolits-Kunst zugestimmt haben.

    Übrigens: Konkolits ist ein durchaus humorvoller Geselle. Er ist farbenblind, was ihn aber in keiner Weise abhält Kunst zu machen, er meint dazu lakonisch: «Steht ja auf der Tube, was für eine Farbe drin ist».

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