Nach dem Mahn und Ohlerich Fund vor Monaten ging es gestern direkt in die Wildnis und den Naturpark ins Mildenitzdurchbruchstal, zu finden sind weite Wälder, Flüsse und Seen. Ohne Zivilisationen abgeschieden von der Aussenwelt erstreckt sich das tiefe Durchbruchstal inmitten einer eigentlich flachen norddeutschen Landschaft. Es gibt Seen, Flüsse, Steilküsten ohne jegliche und wenn nur minimalistische Bebauung und Besiedlung innerhalb hunderter Hektar Wald.
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzgebiet_Kl%C3%A4dener_Plage_und_Mildenitz-Durchbruchstal
Fast vergessene Seen:
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Alte unberührte Fachwerkschuppen mit Dachsteinen vor 1850, da muss doch noch was Antikes zu finden sein ? Vielleicht eine alte Brough Superior.
Einsame urige zum Glück nicht tot sanierte Landhäuser/ Gutshäuser wie um 1900 heute in Hand von Künstlern und Individualisten sowie beliebtes Reiseziel für Naturtouristen, die wirklich Ruhe suchen.
700 Jahre alte Opfer Eichen am Fluss. (Hier opferten die alten Slawen Tiere und Getreide etc.)
Opferstein
Und natürlich ist auch der Konsum des 20 Jh. nicht spurlos vorüber gegangen, mit etwas Glück findet sich noch ein Schild bei den Leuten im Ort, denn auch dort gab es Tante Emma Läden und kleine Gastschenken. Hier ein perfekter Persil Streifen aus einem ehemaligen Laden.
Hallo Jens,
danke für die schönen Bilder. Machen Lust auf´s Hinfahren!