Das Vater und Sohn Ajja ist Anfang der 50er Jahre in Belgien in sehr hoher Stückzahl hergestellt worden und daher auch heute noch häufiger zu haben (und wird daher von Sammlern auch mal unterschätzt und mißachtet). Wer aber glaubt, es stehe auf den belgischen Flohmärkten an jeder Ecke, der hat sich getäuscht – das war mal vor 15 Jahren so. Wer es in Zustand 1 haben möchte, muß sich dann doch ein wenig intensiver auf die Suche machen und bekommt es auch nicht mehr für ein Taschengeld. Nachdem ich im letzten Sommer den Ajja-Opa aus den 30er Jahren nach langer Suche ohne Gesichtspocken (sehr viele Exemplare haben Herstellfehler) gefunden hatte, konnte ich an diesem Wochenende das Trio mit der seltenen Rosinen-Aroma-Variante aus den 50er Jahren komplett machen – also Haken dran und nächstes Trio angehen 😉
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hallo
toll gratuliere…bei mir stehen 2 wie sie rechts abgebildet sind….. konnte mich nie erwärmen so was aufzumachen da mich ein detail extrem stört….links von der schulter vom opa ist ein schwarzes dreieck das ich nicht zuordnen kann ????? da spielt meine fantasie nicht mit…was denkst du….was ist das ? warum ? wieso? ich finde die 2 anderen schöner als meins am schönsten der opi aleine in der mitte…gratuliere…
mätu
Jetzt fehlt nur noch der Thermometer!
Dann wäre das Quartett komplett … aber der ist, soviel ich weiss, (auch) äusserst rar.
PS. Grafisch gefällt mir der pfeifen-rauchende Senior alleine auch am besten.
@mätu: Illuminaten.
Die Rosine kannte ich gar nicht.
Nee da hat sich das Hemd mit der Jacke vom Opa beim emaillieren vertütert, war wohl sehr windig in der Emaillierwerkshalle 🙂
Der Opa allein hat mir auch schon immer sehr gefallen, die Opa-Sohn-Kombination dagegen noch nie. Weder in der Standard-, noch in der Rosinenausführung.