Jahrzehnte hing ein Dapol Indianer in einem Schaufenster auf der Insel Usedom. Urlauber aus Nah und Fern fragten nach dem Stück ob es käuflich sei, mussten jedoch immer eine Absage hören, da der Indianer einem Sammler aus Meckpomm (hier nur Mitleser) schon mehr als 10 Jahre versprochen war. Aber auch bei ihm fiel immer wieder der Spruch „De lot mol hängen“. Doch nun war der Tag gekommen.
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Schön hingestellt und betrachtet. Das Reichardt gab es auch noch dazu.
In voller Pracht.
Geduld zahlt sich aus… sehr schick!
gratulation
ein schickes teil 🙂
Glückwunsch Jens!
Der DAPOL-Indianer ist und bleibt ein Klassemotiv, in welcher Ausführung auch immer. Und emailtechnisch ist das Schild wohl einmalig.