Archiv des Autors: keek

Über keek

MoinMoin, habe ein Scheuenmuseum im Hamburger Süden...eingerichtet mit einem Tante Emma Laden, Oldtimer-Mopeds-Motorrad-Fahrräder-Traktor-Tempo Dreirad und 2-3 Schildern;-)) und so dies und das....

OldtimerTreffen Winsen Luhe

Falls der ein oder andere Oldie-Interessierte für den kommenden Sonntag 14.8. noch nichts auf dem Schirm hat… Sonniges Wetter wurde prognostiziert und Norbert, Fips und meine Wenigkeit rocken in der Markstrasse mit diversen bunten Reklameblechen und noch vieles mehr… Grüsse keek (tempo3 (at) freenet)

http://www.oldtimertreffenwinsen.de/

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FISK Air-Flight

Den Jungi 38 x 50 cm gab es neulich aus dem Werkstattfund Meck-Pomm noch dazu, hing so ganz alleine da rum, der musste unbedingt mit .

Die Osram Glühbirnen (500W) ca. 25 cm inkl Fassung, kennst sich damit hier jemand aus? Wert/Alter/Seltenheit? Für welchen Zweck ? Danke vorab

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Alles Hanomag oder was…

Pünktlich zum Vatertag nen feinen Ausritt zum Lanz Bulldog Treffen nach Schleswig-Holstein angetreten, folgende Gegenstände konnten gesichert werden:

1 x Hartfaser (links)

 2 x Emaille (mittig u. rechts)

 2 x Fahnen (hinten mit Ringbefestigungen für Fahnenmast)

aus Werkstattauflösung, 50er Jahre

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Otto Kind & JWE Darboven

Beute vom heutigen Tage ~~ Winterflohmarkt Messe Hamburg

zwischen Tonnen von Trödel, Tand, Gedöns und sonstigem Geraffel eine imposante Kaffeeschütte von Otto Kind 80 cm Höhe im Top-Zustand herausgefischt.

Dazu das 60 cm leicht abgerockte J.W.E. Darboven Kaffee aus Hamburg-Harburg/Wilhelmsburg (1935-1972) , nicht zu verwechseln mit dem Kaffeegroßröster J.J. Darboven (Idee Kaffee/Mövenpick) . Wird es wohl nicht an die Wand schaffen, wollte aber unbedingt mit ins Warme

es gibt schlechtere Tage…

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Tür-Schild Meyers Kaffee

Fundort:  ehem. Zonenrandgebiet Nordwestmecklenburg und Schleswig-Holstein                                                 (BIOSPHÄRENBAND Schaalsee-Elbe)

Gefunden vor 4 Jahren bei Abrissarbeiten eines alten Pferdestalls, versteckt hinter einer großen Futtertruhe.

Im Hauptgebäude war bis 1945 ein Kolonialwarengeschäft beheimatet.

Bei Glatteis und Schneesturm dieses Zuckerguß-Kleinod geborgen

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