Aus der Serie „Schilder aus dem Zauberhut“

oder auf alt gemachte Schilder die irgendwie keiner mag, aber trotzdem hoch gehandelt werden… siehe Wichsmädel 1400

http://www./itm/321755677047?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

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2 Gedanken zu „Aus der Serie „Schilder aus dem Zauberhut“

  1. laferme

    Denken die Bieter diese Schilder sind selten wegen dem jüdischen Arzt ? Warum werden immer wieder deutsch jüdische Schilder nachgedruckt. ?

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    1. reklamemuseum

      Ich habe am letzten Woende mit einem Hændler auf einem sächs. Flohmarkt gesprochen, der auch solchen Unsinn verkauft. Er læsst sich die Schilder immer von seinem Sohn aus Krakau schicken, der dort studiert. Im Einkauf rund 30 Euro. Wer sich mit der Geschichte von Krakau im 2.WK beschæftigt, bekommt eine Ahnung davon, warum die da dort solche Fantasieschilder in ihren Laboren zusammen kochen.

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