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moin!
frisch gebadet und mit fingerfarben optisch beruhigt :
49×74,bombiert,platter rand,boos+hahn,ortenberg/baden, ca.20ger
anbei noch ein schöner link zum schild:
http://wroclaw.hydral.com.pl/photo.action?view=&id=722787&idEntity=595910
mit dank an tyskie für den link und olaf fürs loslassen!
schön gruss
hofnar
also ick muss dir loben, hatta gut gemacht, schönes ding, komm dann ma die tage rum und holet ab ok 😉
Ich kenns auch nur aus dem Katalog, schön. Trage dein geld 🙂 zur Inflationszeit waren das ja bistimmt dezitonnen an geld zum schweren tragen.
ookie keek!
ich hängs dann erst garnicht auf.
das mit den fingerfarben war gelogen -lach-
hauptsache ich bekomm wieder ne flasche „ga-bi-ko“
pro schild!
nize greetz
hofnar
tolles Teil, Glückwunsch !!! Olaf hat eben viele schöne Schilder. Gruss Rene
Meine Omma sagt immer:
Spare in der Not – dann hast du wenn du Tot.
Hat sie da irgendwas nicht verstanden?
Tolles Teil!
Für das Muttchen würde ich sicherlich noch ein warmes Plätzchen finden.
Stimmt,das Motiv in Zusammenhang mit diesem Werbespruch ist unlogisch!
Wieso?? Sie nimmt den Taler doch gerade aus der Dose raus?
moin!
oma musste aufgrund gesetzeslage und auswirkung von wkI auch bis 70 bzw. 65 sparen.
zitat anfang:
„1889
Beschluss der Sozialgesetze: Die gesetzliche Rentenversicherung wird unter Reichskanzler Otto von Bismarck und Kaiser Wilhelm II eingeführt, zusammen mit anderen Sozialversicherungen. Renten wurden erst ab dem 70. Lebensjahr ausgezahlt, es wurde davon ausgegangen, dass die Familie nach wie vor den wesentlichen Teil des Lebensunterhaltes aufbringt.
Beitragssatz: Festbeiträge
1891
Einführung der Rentenversicherung: Zwei Jahre nach Verabschiedung der Sozialgesetze wurde die Rentenversicherung faktisch eingeführt.
Beitragssatz: Festbeiträge
1911
Einführung der Hinterbliebenenrente: Neben der Einführung der Hinterbliebenenrente wurden – neben den Arbeitern – ab 1911 auch Angestellte in die Rentenversicherung einbezogen.
Beitragssatz: Festbeiträge
1916
Senkung des Renteneintrittsalters für alle Arbeitnehmer auf einheitlich 65 Jahre. Dadurch verdoppelte sich auf eine Schlag in Zahl der Rentenempfänger. Der erste Weltkrieg verschärfte zusätzlich die finanzielle Lage der Rentenversicherung.
Beitragssatz: Festbeiträge“
zitat ende
quelle:
http://www.ihr-rentenplan.de/html/geschichte_rente_1.html
schön gruss
hofnar
schlechter Deal für Oma:
um 1900 lag die
durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland bei 45 Jahren und der Anteil der
über 70jährigen an der Gesamtbevölkerung betrug 2%
Quelle:
http://www.dvgg.de/docs/stell005_3gen.pdf
Hello
Do You wont to sell this reclame „alte dame ut neisse“?
I`m waiting for answer and greetings
Rafal
moin Rafal!
sorry, grandma is a solid member of the family.
schön gruss
hofnar
Hello again !!!!
I wrote to You more that two years ago about this reclame.
Can You sell me this reclame now 🙂 ?
I collect old things from my city Neisse (today Nysa) and I will to buy this reclame.
I`m waiting for answer and greetings.
Rafal