Josetti Frau aus kleiner Sammlung

Endlich mal wieder bisschen Stimmung auf ebay..

12 Gedanken zu „ Josetti Frau aus kleiner Sammlung

  1. oliver

    Stimmung hin oder her, ich frage mich warum das Schild nicht abgeholt werden kann. Ich lasse doch nicht eine teure Josetti Dame mit Hermes von A nach B senden ??? Sehr eigenartig.

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  2. pelzprimat

    Ich wollte mir mal n rueger hansi bei ihm anschauen,bevor ich biete.knallhart abgelehnt.der will nicht,dass man seine schilder sieht und wohl auch sonst nichts mit anderen sammlern zu tun haben.nicht schoen,aber das hat man dann zu respektieren.muss ein altsammler sein,der in den 80gern ,anfanng bis mitte 90er seine sammlung aufgebaut hat.ist in der szene unbekannt..geboten habe ich dann aber auch nicht mehr….

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  3. Börse DOTTIKON

    Ein richtig kleines Schätzchen, dieses Eljen!
    Objekte die in den vierstelligen Bereich gehen, sollte man aber auf jeden Fall begutachten können, wenn man es denn wünscht (meine ich). Man kann sich ja auch in einem Bistro treffen, besonders in diesem Fall, das Schild ist recht klein.
    Andererseits scheint der Verkäufer vertrauenswürdig zu sein, hat gute Bewertungen; am 21. September verkaufte er ein sehr gutes «Backt mit Hefe» und erhielt ein gutes Feedback.

    Man darf gespannt sein, wie hoch das Schild geht … über 5000 ?

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    1. Senfsemmel

      Nett isses ja schooooon. Wenn man sowas schonmal im Original in der Hand hatte ist die Versuchung dann nicht mehr so groß, zumindest bei mir. Ich finde das Format wie bei dem Ernemann-Fotografen von Holwein deutlich zu klein. Geschmackssache halt.

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      1. Börse DOTTIKON

        Obwohl ich – ganz allgemein – auch grössere Formate vorziehe, würde ich dieses Schild gerne haben, wenn ich es mir leisten könnte.
        Und nach der Anmerkung von «Senfsemmel» mag ich meinen 40x60er Hohlwein-Fotografen nicht mehr … smile.

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          1. Börse DOTTIKON

            Ich weiss Tabalu – oder mindestens höre ich das immer wieder – alle Schweizer sind reich!
            Einerseits stimmt das auf alle bezogen ohnehin nicht und andererseits wird bei uns immer noch 42.5 Stunden in der Woche gearbeitet, manche sogar 45 Stunden, bei weniger Ferien und weniger Feiertagen. Bei uns ist auch der Beamtenapparat weniger aufgebläht (siehe Brüssel) und der Sozialstaat weniger ausgebaut, als in den meisten europäischen Ländern, (z.B.) alljährliche Kuren über mehrere Wochen sind bei uns eher selten, aber die „Schwachen“ der Gesellschaft müssen trotzdem nicht darben. Ebenso haben wir einen relativ beständigen Sozialfrieden zwischen Arbeitgebern und -nehmern, in der Regel funktoniert es ohne Streiks, welche die gesamte Gesellschaft immer viel kosten usw., – das nur so nebenbei, eben, weil ich immer wieder darauf angesprochen werde.
            L.G. – ich muss jetzt weiter arbeiten … smile.

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