http://www.ebay.de/itm/Seltenes-Emailschild-Gala-Peter-die-erste-Milchschokolade-/151366231487?ssPageName=STRK%3AMEWAX%3AIT&_trksid=p2047675.l2557&nma=true&si=AEF3wXKOB4RruUXViiBeFXYbunA%253D&orig_cvip=true&rt=nc
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Das Schild war mir bis dato unbekannt, es dürfte aber etwas jünger sein, als jenes mit dem Schnee/Wald/Alpenglühen.
Einige Schokoladejäger dürften den Finger bereits am Abzug haben. Man darf gespannt sein, was das Schild denn überhaupt für einen Mindestpreis hat.
Worin liegt denn der Sinn einer solchen Regelung? Der Einlieferer kann doch gleich diesen Mindestpreis ausrufen.
Der Sinn ist mir auch nicht so ganz klar. Wahrscheinlich einfach, um die Bieter mit einem zu hohen Limit nicht gleich abzuschrecken.
Es könnte ja sein, dass der Anbieter kein Minimum festgelegt hat um zunächst nur den Marktpreis zu erkunden, diesen dann in einer Folgeauktion erhöht einsetzen in der Erwartung, entsprechend hohe Gebote zu erhalten.
Nur nebenbei sei vermerkt, dass mich die aktuelle Regelung davon abhalten würde, ein Gebot überhaupt abzugeben. Eine Rechnung mit unbekannter Größe ist nicht jeder Manns Sache.
Ich denke er will es gar nicht verkaufen , lediglich schauen was es bringt .
So umgeht der VK die neue Regelung,die Verkaufsprovision an den Höchstbietenden zahlen zu müssen,wenn die Auktion künstlich gepusht wird und er selbst am Ende als Höchstbieter hervorgeht 😉
Wenn kein Verkauf stattfindet,da der Mindestpreis nicht erreicht ist,muß auch keine VK-Provision bezahlt werden!
Aber warten wir das Auktionsende mal ab….
Hallo @ schilderdani Wo steht diese neue Regelung. Die meisten treten dann vom Kauf zurück wenn die Auktionen hochgepusht werden. Seit wann gibt es diese Regelung. Bei ricardo und alando kann keine Auktion beendet werden.
Es gibt eine neue AGB,danach muß der VK auch bei einem vorzeitigen Abbruch eine VK-Provision an Ebay zahlen,und zwar in Höhe des bis dahin abgegebenen Höchstgebotes!
Es kann aber auch einfach so sein: Mit dem Mindestpreis will er einfach sicher sein, dass er mindestens das bekommt, was er sich so vorstellt – oder was er selbst mal dafür bezahlt hat 😉
Es macht für einen Bieter aber wenig Sinn auf ein Schild zu bieten ohne den Mindestpreis des VK zu kennen….hat schon seinen Grund,warum diese Form der Auktion in der Rubrik „Emailschilder“ fast nie verwendet wird! Um sicher zu gehen den Mindestpreis zu bekommen sollte der VK doch einfach zu seinem Mindestpreis einstellen,dann weiß ich als Interessent wenigstens ob das bieten für mich Sinn macht!
Dieses „Im Nebel stochern“ bei einem unbekannten Mindestpreis ist doch Humbug!
Aber nachdem die Auktion jetzt beendet ist weiß man doch zumindest,das der VK tatsächlich ehrenhafte Absichten verfolgt hat.Das Schild wurde ja offensichtlich verkauft!
Eine Analyse der einzelnen Gebote lässt den Schluss zu, dass auch bei der Offenlegung des Mindestpreises zum Auktionsbeginn die 800 Euro mindestens erreicht worden wären. Die Nächstbietenden hätten möglicher weise mitgezogen weil die Fakten dann klar und somit überschaubar zu erkennen waren. Theoretisch hätte also ein höherer Zuschlag erfolgen können.
Sie können sich ja bei ebay in Amerika beschweren, das nun endlich den Rauskäufern das Handwerke gelegt wird. Viel Glück.
Es hat niemand behauptet,das Rauskäufern das Handwerk gelegt wird.
Die Änderung der AGB spült in erster Linie wieder mehr Geld in Ebay`s Kassen;denn bei abgebrochenen Auktionen ist Ebay bisher leer ausgegangen,was mit der Änderung nicht mehr so ist 😉
Wer eine Auktion mit einem hochwertigen Artikel abbrechen/pushen will,der wird das auch weiterhin tun,denn die paar Euro VK-Provision an Ebay sind dem immer noch lieber,als sein „Schätzchen“ weit unter Wert zu versemmeln 😉
Vielleicht werden es aber ein paar weniger,die diese Geschäftspraktiken anwenden!?
Ich werde und würde auch nie auf Auktionen mit Mindestgebot bieten. Vielleicht aber auch eine Gewöhnung.
Damit wir alle wieder ruhig schlafen können (smile):
Das Schild wurde offiziell und verbrieft für den erreichten Mindestpreis verkauft und wechselt definitiv den Besitzer. Der Verkäufer wollte es einfach nicht unter diesem Preis hergeben.
(Heute aus erster Hand erfahren.)
Das ändert aber doch nichts daran, dass der Verkäufer von Anfang an den Mindestpreis von 800 Euro hätte angeben können.
Und noch weniger ändert sich daran, dass er es nicht getan hat … smile.