Vergangene Woche in der Bucht gesichtet, und sofort zugeschlagen. Ich mag Jugendstil und ich mag auch Porzellan. Daheim die Ernüchterung, eine Ecke angestoßen. Bescheid gegeben, Nachlass erhalten, alles gut. Jetzt kann geputzt werden. Seifenlauge reichte nicht ganz, eine alte Zahnbürste und etwas Ata mussten herhalten. Das Ergebnis gefällt mir gut.
Schön wie die Linierung den Zigarrenrauch simuliert. Die Ascherschale soll, so vermute ich einen kleinen Stapel Broschüren oder vielleicht Spielkarten darstellen. Was „Zur Asche“ bedeuten soll ist mir nicht ganz klar. Vielleicht ist es die Aufforderung doch bitte den Ascher zu nutzen, was plausibel scheint. Oder aber ist es vielleicht der Name einer Kneipe? Das allerdings wär dann mal ein bizarrer Name und wo mag die dann gestanden haben?
OK… Hier ham wir schon mal eine: http://www.zur-asche.de/
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Moin, ich würde sagen dass mit der Kneipe passt. Es war aber keine Kneipe sondern ein Rauchersalon der evtl. zur Asche hiess. Ausschliesslich für die Raucher der Jarhundertwende, man traf sich zum allgemeinen Paffen 🙂 um vershiedene Tabaksorten zu konsumieren. Der Ascher passt wunderbar zu den alten Zigaretten Schildern Kosmos, Salem Ausstattung Minikes usw. Tolles Teil.
Der Stempel ist übrigens der der Porzellanmanufaktur Friedrich Kaestner. Hatte ich vergessen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_K%C3%A4stner