Über die Dörfer …

… in Belgien bin ich heute früh mal wieder gezogen und hab dabei 4 Flohmärke abgegrast – heut irgendwie mit mangelnder Kauflust – schlecht für die Schilderwand – gut für die Schilderkasse 🙂 – es war aber erfreulicherweise einiges an Schilder zu sehen und schließlich macht „mal gucken gehen“ ja auch Spaß.

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11 Gedanken zu „Über die Dörfer …

  1. markuss

    ich möchte auch mal über nen Flomo IN MEINER NÄHE gehen und denken: „Ach nö, heute hab ich keine Lust n Schild zu kaufen, ich seh sie mir nur an und kauf das nächste mal“…reviersteiger ich glaube du bist da im (teuren) Schilderparadies 😉

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  2. schilderdani

    Also wenn ich nahe der belgischen Grenze wohnen würde und auf so einem Flohmarkt keine Schilder kaufen würde,dann würde mich mein nächster Gang zum Supermarkt führen um mich mit leckeren belgischen Bieren einzudecken 😉
    Ich hätte also genug Gründe,dort Geld loszuwerden…

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  3. reviersteiger Beitragsautor

    Jeder Zweifler ist herzlich auf eine belgische Bierprobe eingeladen (meist habe ich 2-3 verschiedene Sorten im Kühlschrank) – danach schüttet Ihr die Becks-Plörre in den Gulli 🙂
    Die Nicht-Zweifler dürfen natürlich auch kommen 😉

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  4. markuss

    Oha, bei Bier is schluss mit lustich…zur Versöhnung: hab mal auf der schweizer Seite vom Bodensee in einer reinen Bierkneipe 2-3 Sorten belgisches Bier probiert. War gut…! Aber Beck’s als Plörre zu bezeichen tut mir echt weh 🙁

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  5. hofnar

    moin reviersteiger!

    die blechpreise in belgien solln ja ganz schön knackig geworden sein sein, dann muss mann auch mal ne null-runde drehn ;- )

    was kost nen boule mit 3 packeten drauf ?

    zu becks sag ich nix, bin da als hamburger befangen.

    schön gruss
    hofnar

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  6. schilderdani

    Belgische Biere gibt`s auch bei mir immer in reicher Auswahl,auch wenn ich weit weg von der Grenze wohne…einen Survival-Geniesser-Vorrat muß man schon haben…wenn mal kein Beck`s zur Hand ist 😉

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  7. reviersteiger Beitragsautor

    Also um kein falsches Bild aufkommen zu lassen:

    1. Beck kann man natürlich notfalls auch trinken 😉

    2. Die Schilder stehen in Belgien auch nicht mehr am Straßenrand und an manchen Sonntagen gibt es kein einziges zu sehen (heute war recht gut)

    3. Auch in Belgien gibt es die Schilder nicht geschenkt, die meisten Verkäufer kennen die Preise (@hofnar: Boule National mit den drei Packungen kriegts Du im guten Zustand nicht mehr unter 350,-)

    4. Auch in Belgien gibt es eine recht große Sammlerszene; fast auf jedem Markt ist „Jadgkonkurrenz“ zu sehen

    5. Trotzdem kann man hier wesentlich häufiger als in Deutschland auch noch gute Beute zu günstigen Preisen machen – man braucht halt etwas Geduld und muß sehr sehr früh aufstehen und wenns an einem Wochenende nicht klappt, dann halt beim nächsten oder oder oder … 😉

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