Wenn man genau hinsieht sieht man links im Bild einen Mönch mit einem Krug, sehr auffallend gestaltet.
Toller Entwurf von Hohlwein.
Wenn man genau hinsieht sieht man links im Bild einen Mönch mit einem Krug, sehr auffallend gestaltet.
Toller Entwurf von Hohlwein.
KALODERMA:
Nach der Uniform zu urteilen rasiert sich ein deutscher Soldat beim Afrika-Feldzug … das Negerlein darf den Spiegel halten.
Da offenbart sie sich, die Ariernähe von Hohlwein. Eigentlich schön illustriert, aber es sträuben sich bei mir ein wenig die Nackenhaare.
Aber schön is trotzdem!
Tja,so war das früher,und kein Schw…hat sich darüber aufgeregt 😉
Ich würde nicht sagen dass es damit zu tun hat, Hohlwein und die „Ariernähe“ Gipkens hat die besten Mohren entworfen Sarotti und Co, ach wie heissen die Mohren die um die Kerze tanzen und viele andere Mohren und hat das Land verlassen. Und es gibt ganz viele franz. Entwürfe mit Mohren drauf, alles Ariernähe? Allerdings Hohlweins Kariere darauf passt zum Entwurf.
Jens, ich muss Dir widersprechen:
Die Sarotti und anderen Mohren (auch Meinl), haben nichts mit «Ariernähe» zu tun, sondern meistens als Assoziation zur Farbe des Produkts. Und sie wurden immer recht humorvoll dargestellt. Richtig ist auch, dass der Mohr früher eine andere Bedeutung hatte, heute darf man kaum noch die leckeren Mohrenköpfe so nennen.
Aber bei d i e s e m Motiv wird das farbige Kind eindeutig als Diener des allmächtigen Weissen dargestellt und es kann mir niemand erzählen, dass das bei Hohlwein nicht mindestens im Unterbewussten der Auslöser zu dieser Darstellung war.
Übrigens habe ich das Wort «Ariernähe» nur benutzt, um nicht ein noch schlimmeres zu benutzen.
Stimmt ich habe mir nochmal das negerlein angesehen, den hat er ja auch ziemlich komisch dargestellt.