Gipkens Sarotti/Stahl Wolle

Sarotti un die weisse Deckemail grrr



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4 Gedanken zu „Gipkens Sarotti/Stahl Wolle

  1. pelzprimat

    Beim Sarotti setzt bereits jetzt jeglicher Verstand aus..das blau ist nahezu komplett verblichen-vom Schwarz in der Packung und das Grau der Tablettumrandung brauchen wir hier gar nicht zu reden, das haben ja 75% aller großen Sarottimohrenschilder.Ob die Oberfläche des Schildes nicht gänzlich verwittert ist bleibt hier auch nebulös,Dreck konserviert ja auch- die Auflösung sieht der Käufer!Für mich ist das Schild daher eine reine Wundertüte, Seltenheit und Schönheit hin oder her, der Preis der rauskommt ist der Tatsache geschuldet, dass viele Sammler viele Euros haben, diese aber nicht ausgeben können, weil das Internet fast nur noch Schrott bietet oder aber uninteressantes zu Mondpreisen, wo man sich berechtigte Sorgen um die Anbieter machen muss….! So traurig es nun mal klingt: Der wirklich leckere(!) Kuchen,, wo jeder Sammler nach giert,ist zu 99% verteilt!
    Ach ja, da so eine Aussage ja mal wieder polarisiert, sei noch erwähnt, dass ich das Schild hier nicht schlecht rede, sondern Fakten auf den Tisch bringe,die jeder Kündige selbst feststellen wird.
    Jeder kann letztendlich sein Geld ausgeben, wofür er gerne möchte und wer Wundertüten liebt, der ist hier genau richtig aufgehoben! Sollte der geputze Zustand meine Annahme bestätigen, werden solche Schilder eher nicht mehr gross beachtet. Das Putzen und Sehen, was man dann bekommt und die Tatsache, der erste Sammler zu sein, der es bekommen hat,sind die Mischung , die den Preis in die Höhe treiben!

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  2. Thorsten

    Grundsätzlich ist der obigen Ausführung zuzustimmen und es ist richtig, daß sehr viele und sehr begehrenswerte Schilder bereits längst in festen Händen sind – 99% aber ganz sicherlich nicht.
    Bei den hohen Auflagen die produziert wurden schlummert noch so einiges unentdeckt!
    Was wir allerdings gerade erleben ist – teilweise bedingt durch scheinbar unendlich viel freies und vorhandenes „Spielgeld“ auf dem Markt – eine sichtbare Akzeptanz und damit Aufwertung einiger Top-Exemplare zu Kunstobjekten.

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  3. schilderfritze

    Frischfunde sind doch immer begehrt. Und bei diesem Schild ist das Ende sicher noch nicht erreicht. Obwohl die Deckemaille mit Sicherheit schon ordentlich runter ist, sind jedoch verhältnissmäßig wenig Schäden im Email. Sodass sich eine Farbaufrischung mit Anschiessender Versiegelung beim Restaurator doch noch lohnen würde. Wer die letzten Preise für die großen Sarotti Schilder noch im Kopf hat, weiß was ich meine.

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