Immer wieder kann man beobachten das die Fahhradwerbung eindeutig Natur, Landschaft und regionale Geografie mit einbezieht, zu guter letzt damals schon als ökologisches Fortbwegungsmittel anerkannt, trotz fernen Fabrikansichten. Weitere Beispele wären Triumph Man am See, NSU Frau am Neckar usw.
Landwirtschaftliche Schilder stellten schon immer die Naturverbundehit der Bauern dar. Trotz der Einsätze von Fungizieden und Pestizieden.
Wirkt ja fast schon „überarisch“ das Teil.
Finde diese geprägten Blechschilders aber auch
charmant. Natürlich kein Ersatz für Zuckerguss, aber hat was. Auch die „Patina“ macht das Schild.
Das größte aller Fahrradschilder ist für mich immer noch die Opel Dame mit Fahrrad.