In Belgien zB: ist das überhaupt kein Problem. Es ist ein Teil der Weltgeschichte und es wird offen damit umgegangen. Auf nahezu jedem Flohmarkt dort wird 2 . Wk Zeug angeboten , je mehr Hakenkreuze
desto besser verkäuflich
Denke, die Beobachter wollten größtenteils einfach mal schauen, wie lange es dauert, bis der Erste sagt: „Herr Lehrer, ich weiß was!“
Hat ja auch geklappt. Und nicht sehr lange gedauert.
Ich bin beileibe kein HK-Sammler, finde es aber lächerlich, wie ein amerikanischer Konzern hier bei uns die moralische Keule schwingt und uns erklären möchte, was wir dürfen oder was nicht. Bei eBay-Amerika wird das Zeug massenweise gedealt, denn gerade dort gibt es die ganz abgefuckten HK-Sammler. So oder so, ob wir das wollen oder nicht, es ist ein (dunkler) Teil der Deutschen Geschichte. Und auf diese Art mit Verboten von Symbolen findet bestimmt keine Auseinandersetzung damit statt, von der Rechtslage natürlich einmal abgesehen. Wenn man in Dänemark zur Antikmesse geht, steht das ganze Zeug dort offen auf dem Tisch und niemand regt sich darüber auf. Kommt man als Deutscher an so einen Stand, fühlt man sich automatisch schlecht und schuldig. Haben muss ich das alles nicht, aber ein offener Umgang damit wäre m.E. nach überfällig. Es ist passiert, mit allem Unrecht und allen furchtbaren Folgen und Schrecklichkeiten. Aber sind wir nicht alle mündig und hoffentlich auch geläutert? Was ändert ein uraltes Symbol daran, das von den gottverdammten Nazis missbraucht wurde für ihr krudes Weltbild? Werde ich davon automatisch infiziert, wenn ich es auch nur ansehe? Nein.
Mir macht viel mehr Sorge, dass dieses Pamphlet von A.H. sehr wahrscheinlich wieder auf den Buchmarkt kommen wird. Das kann man komischerweise nicht verhindern, weil „die Rechte daran abgelaufen“ sind. Ich bin überzeugter Gegner von Bücherverbrennungen, aber das Ding gehört in die Tonne. Das ist definitiv schlimmer.
Ich finde es gut, dass das Zeug hier verboten ist – immerhin ein Statement, auch wenn der Effekt natürlich fraglich ist. Wer das Zeug haben will, kann es sich leicht besorgen – in Belgien (bereits ein paar Autominuten) hinter der Grenze sehe ich solche Sachen jedes Wochenende. Viel wichtiger ist die klare Positionierung in der Öffentlichkeit gegen das damit verbundene Gedankengut.
Mal ehrlich: “Brauchen“ tut man eigentlich überhaupt keine Schilder. Aber darum ging es hier auch gar nicht. Sondern nur und ausschliesslich um den Umgang damit.
Ach Gottchen..man komme mir bei dieser Thematik bitte nicht mehr mit der ewiggestrigen Geißel des selbstbeweihräucherndem Gutmenschengestammel und damit systemimmanent verschweisster intellektueller Ohnmacht.
Man muß diesen Dinge wissenschaftlich und damit unemotional gegenüberstehen und sie offenlegen – natürlich nicht verherrlichen aber eben auch nicht verstecken. Es gibt keinen Grund heute noch Angst davor zu haben bzw. schlimmer noch Angst zu schüren.
Wir brauchen aber keine Post-68er- Apologeten die uns in Angst halten wollen – Angst hilft niemandem und lähmt.
Wir haben allen Grund selbstbewußte Bürger dieses Landes zu sein – unser Können und unser souveränes demokratisches Auftreten verbunden mit unserer Wirtschaftsmacht werden in aller Welt händeringend gebraucht. 🙂
und fünf Meldungen in 10 Minuten. =>Angebot entfernt. Strike!
In Belgien zB: ist das überhaupt kein Problem. Es ist ein Teil der Weltgeschichte und es wird offen damit umgegangen. Auf nahezu jedem Flohmarkt dort wird 2 . Wk Zeug angeboten , je mehr Hakenkreuze
desto besser verkäuflich
Denke, die Beobachter wollten größtenteils einfach mal schauen, wie lange es dauert, bis der Erste sagt: „Herr Lehrer, ich weiß was!“
Hat ja auch geklappt. Und nicht sehr lange gedauert.
Ich bin beileibe kein HK-Sammler, finde es aber lächerlich, wie ein amerikanischer Konzern hier bei uns die moralische Keule schwingt und uns erklären möchte, was wir dürfen oder was nicht. Bei eBay-Amerika wird das Zeug massenweise gedealt, denn gerade dort gibt es die ganz abgefuckten HK-Sammler. So oder so, ob wir das wollen oder nicht, es ist ein (dunkler) Teil der Deutschen Geschichte. Und auf diese Art mit Verboten von Symbolen findet bestimmt keine Auseinandersetzung damit statt, von der Rechtslage natürlich einmal abgesehen. Wenn man in Dänemark zur Antikmesse geht, steht das ganze Zeug dort offen auf dem Tisch und niemand regt sich darüber auf. Kommt man als Deutscher an so einen Stand, fühlt man sich automatisch schlecht und schuldig. Haben muss ich das alles nicht, aber ein offener Umgang damit wäre m.E. nach überfällig. Es ist passiert, mit allem Unrecht und allen furchtbaren Folgen und Schrecklichkeiten. Aber sind wir nicht alle mündig und hoffentlich auch geläutert? Was ändert ein uraltes Symbol daran, das von den gottverdammten Nazis missbraucht wurde für ihr krudes Weltbild? Werde ich davon automatisch infiziert, wenn ich es auch nur ansehe? Nein.
Mir macht viel mehr Sorge, dass dieses Pamphlet von A.H. sehr wahrscheinlich wieder auf den Buchmarkt kommen wird. Das kann man komischerweise nicht verhindern, weil „die Rechte daran abgelaufen“ sind. Ich bin überzeugter Gegner von Bücherverbrennungen, aber das Ding gehört in die Tonne. Das ist definitiv schlimmer.
Der Schweizer gratuliert dem Deutschen zu diesem Text!
Was ist denn passiert? Was genau gab es denn zu sehen?
Das große, schwarze „Hier spricht die NSDAP“, das in jedem Dorf an der Wand hing. Nichts besonderes.
Ich finde es gut, dass das Zeug hier verboten ist – immerhin ein Statement, auch wenn der Effekt natürlich fraglich ist. Wer das Zeug haben will, kann es sich leicht besorgen – in Belgien (bereits ein paar Autominuten) hinter der Grenze sehe ich solche Sachen jedes Wochenende. Viel wichtiger ist die klare Positionierung in der Öffentlichkeit gegen das damit verbundene Gedankengut.
Kein Mensch brauch diese Schilder.
Mal ehrlich: “Brauchen“ tut man eigentlich überhaupt keine Schilder. Aber darum ging es hier auch gar nicht. Sondern nur und ausschliesslich um den Umgang damit.
Ach Gottchen..man komme mir bei dieser Thematik bitte nicht mehr mit der ewiggestrigen Geißel des selbstbeweihräucherndem Gutmenschengestammel und damit systemimmanent verschweisster intellektueller Ohnmacht.
Man muß diesen Dinge wissenschaftlich und damit unemotional gegenüberstehen und sie offenlegen – natürlich nicht verherrlichen aber eben auch nicht verstecken. Es gibt keinen Grund heute noch Angst davor zu haben bzw. schlimmer noch Angst zu schüren.
Wir brauchen aber keine Post-68er- Apologeten die uns in Angst halten wollen – Angst hilft niemandem und lähmt.
Wir haben allen Grund selbstbewußte Bürger dieses Landes zu sein – unser Können und unser souveränes demokratisches Auftreten verbunden mit unserer Wirtschaftsmacht werden in aller Welt händeringend gebraucht. 🙂