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Stand unten noch was drauf?

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Gestern bei EBAY geschossen. Standort direkt bei mir um die Ecke, da kommt in der nächsten Zeit noch eine größere Sammlung unter den Hammer. Leider oder zum Glück war das Deckemail verwittert, also Schleifmaschine raus und drübergeschliffen, danach sind die Konturen vom „Freude am Kochen“ auch wieder zum Vorschein gekommen, das Motiv nach dem schleifen eigentlich auch nicht so schlecht.

Nun stellt sich mir aber die Frage, ob unter dem „Elektrizität“ noch etwas gestanden hat, vielleicht kann mir ja einer von euch weiterhelfen.

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Gruß vom Bodensee

Andreas

schwäbische Lebensart

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Frisch aus der Restaurationswerkstatt, ist da zu glauben, ein schwäbischer Löwe, der ja sonst eher in Bayern zuhause ist und dazu noch ein trinkfestes Schwabenkind.

Das ABADI mußte kurz mal umziehen, dafür durfte jetzt das Löwenbräu seinen Platz am Kamin einnehmen und das weil es die Frau so wollte. Kinder sind doch so süß!!!

Gruß vom Bodensee

Andreas

Schilderrestauration mit dem Tintenstrahldrucker

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Eigentlich restauriere ich ja gerne Schilder, herkömmlich mit Farbe und Pinsel, doch bei den feinen Lithographien geht einem das schon einmal nach einer gewissen Zeit auf den Keks, so Punkt für Punkt.

Als Grafiker mach ich mir schon länger gedanken wie man das über einen Druck per Computer lösen könnte. Es gibt zwar einen Flachbettdruck. mit dem man direkt auf das Schild drucken könnte, aber leider habe ich gerade keine 25.000.– zur Hand und Decalfolie finde ich zum Restaurieren eigentlich auch doof.

Heute kam mir dann die Zündende Idee, über einen Zwischenträger und mit Klebefolie kann man die Farbe auch direkt auf das Schild aufbringen, meinen ersten Versuch habe ich mit dem Gesicht des Teutsch-Bierkutschers gestartet, den ich Gestern gekauft habe und siehe da, nach 30 Minuten Tüfteln hatte der Kutscher wieder eine Gesicht, ist zwar noch nicht ganz Perfekt, aber für den ersten Versuch ganz passabel.

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Den Schmalzlerfranzl wollte ich eigentlich ursprünglich nicht Restaurieren, aber all die Schäden bei so einem schönen Schild haben mich dann doch so gestört, dass ich mich ihm doch angenommen habe. Vor der Restauration s. h. http://www.schilderjagd.de/?p=23833

Gruss vom Bodensee

Andreas

Es gibt so Tage,

das ganze Haus hängt schon voll mit Schildern, da denkt man doch ab und zu über sein Hobby nach. Was man auch kaufen will, es ist einfach kein Platz mehr da. Zwanzig Jahre geht das jetzt schon so und es treten hier und da, nach so langer Zeit, doch die ein oder anderen Ermüdungserscheinungen auf.

Mit Restauration der vier Grotten des Bürgerl. Brauhaus Ravensburg aus dem Postenfund im Frühjahr, hab ich mich zusätzlich noch ein bisschen Übernommen, der Aufwand stand dann doch in keinem Verhältnis mehr zum Wert.

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Zwei der Bürgerlichen Schilder haben dann doch ihren Platz gefunden, eines hab ich gleich wieder verkauft und das vierte liegt noch in der Gegend herum, wird wohl seinen Platz in der Garage finden.

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Aber es wurde Zeit mal wieder etwas über den Tellerrand hinaus zuschauen und der Tellerrand ist bei Schilderjägern ja in der Regel alte Dosen oder Automaten.

Kurzum ein alter Bajazzo-Automat musste her, der steht schon mindestens genauso lange auf meiner Wunschliste wie ich Schilder sammle und seit ich das erst mal in meiner Lieblingskneipe mit so einem Teil gespielt habe, war klar, einen Bajazzo-Automat musst du irgendwann einmal haben.

Nun sind die Preise für einen guten Bajazzo die letzten paar Jahr leider auch nicht gerade gefallen, für ein gutes Exemplar sind zurzeit zwischen 1200,– und 1600,– Euro fällig.

Wie es aber der Zufall so wollte, war bei Ebay gerade eine „Schönheit“ in Blau im Angebot, es fehlte zwar der Kasten und Teile der Mechanik, aber das gute Stück hatte Potential.

Das Höchstgebot abgegeben und nach genauer Inspektion des Automaten gleich mit der Restauration angefangen. Erst einmal musste die Blaue Farbe ab, aber was war das, unter dem Blau noch gelbe Farbe und dann noch eine Schicht Schwarz, ganz toll, schön ist dann wohl doch Geschmackssache. In Eiche „Natur“ sieht der Automat aber natürlich am besten aus.

Das Spielbrett hielt noch eine kleine Überraschung bereit, unter der Gelben Tapete verbarg sich eine tschechische Spielanleitung und es war kein Bajazzo sondern ein Rigoletto Automat. Datierung somit vor 1918, da ehemaliges, deutsches Reichsgebiet. Leider war die Spielanleitung in einem so schlechten Zustand, dass ich sie ersetzten musste, wobei die alte Spielanleitung unter der Neuen erhalten geblieben ist.

Nun musste beim Spielbrett nur noch der ab genudelten Stoff ausgetaucht werden. Alle Nägel herausgezogen und die Beschläge weg gemacht und einen neuen Velours aufgezogen, da Samt in der ursprünglichen Farbe nicht mehr produziert wird.

Da ergänzen der Mechanik stellte auch keine größere Herausforderung dar, Flugzeugmodellbauerfahrung sei Dank. Mit einem Flachstahl und bewaffnet mit Flex, Feile und Bohrmaschine, hab ich dann die Teile neu angefertigt.

Schwieriger waren da dann doch die Beschläge und vor allem der Münzprüfer, diese Teile hab ich mir dann aus Kupferblech angefertigt, der Münzprüfer ist zwar nicht ganz authentisch, aber erfüllt voll seine Zweck.

Den Kasten für den Automat hat mir dann noch ein befreundeter Restaurationsschreiner, aus einem 200 Jahre alten Eichenbalken gezimmert, Holzwurmlöcher inklusive. Kostenpunkt 0,00 Euro, da ich Ihm vor kurzem einen alten Storck-Riesen-Automat restauriert hatte.

Dann müssten alle Teile nur noch zusammengebaut werden und jetzt haben wir den Spielspass für die ganze Familie, selbst meine Frau ist begeistert und die meckert sonst immer über mein Hobby.

P. S. Ein paar Tage nach Fertigstellung des Automaten war dann Veterama, da waren die Ermüdungserscheinungen in Sachen Schilderjagd schon wieder vergessen, Beute ein Löwenbräu aus Freiburg.

Beste Grüße vom Bodensee

Andreas

Grottendämmerung im Streichholzschein

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Dieses, mit ca. 100.000 Steinschlägen übersätes und politisch nicht ganz korrektes Zubanschild (ein Kind das Raucht, oh Gott, Polizei), habe ich in den letzten 3 Wochen, in abendfüllenden Sitzungen, mit Airbrush und Pinsel wieder hübsch gemacht. So um die 100 Steinschläge hab ich noch gelassen, damit der Ursprungszustand noch ersichtlich ist. Ein schönes Schild, Gell (Gell: schwäbisch für Bestätigung).

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Jetzt bräuchte ich noch eure Hilfe, ich möchte diesen schicken Automat von Storck mit neuen Aufklebern versehen, habe aber leider keine Vorlage für die Erstellung der Dekalbilder. Aber vielleicht kann mir da ja einer von euch weiterhelfen. Über ein gut aufgelöstes Foto von der Vorder- und Seitenansicht würde ich mich sehr freuen (Email: andy_straub@yahoo.de). Vielen Dank schon mal im Voraus.

 Mit den besten Grüssen vom Bodensee

Andreas

Fang des Tages am Bodensee, Schmalzlerfranzl

Heute hat am Bodensee die alljährliche Münzmesse stattgefunden. Da ich vor meiner Zeit als Schilderjäger schon als 10jähriger angefangen habe Münzen zu sammeln, immer noch ein Pflichttermin. Münzen Interessieren mich aber nur noch am Rande, in der Regel findet man aber auf der Messe auch ein oder zwei Schilder, dass ist oft mehr als auf den furchtbaren Flohmärkten die es noch im Süden bei uns gibt.

 Von weitem konnte man schon ein buntes Schild auf einem der Tische liegen sehen, den Schmalzlerfranzl. Der Preis war mit 280 € echt unanständig, da hab ich schon kräftig Schlucken müssen. Ich hab dem Händler dann ein Gegenangebot gemacht und zugeschlagen. Meiner Meinung nach immer noch teuer genug, aber das Schild ist nicht gerade hässlich und auch ein bischen selten.

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In den langen Winternächten hat man ja auch genug Zeit um seinen Hobbys zu frönen, bei mir gehört zur Schilderjagt das Restaurien genauso dazu wie das Sammeln an sich und so habe ich mir mal wieder ein Schild aus meinem Fundus zur Restauration vorgenommen. Ein schickes Bierschild aus dem Osten, 6 Farben schabloniert, dass hat richtig in Arbeit ausgeartet. Bohrisch vorher und nachher.

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Schönen Gruss vom Bodensee

Andreas

Für mich das schönste, hässliche Schild

Seit ich es als Jungsammler (noch Grün hinter den Ohren) Mitte der 90er in einem Katalog gesehen habe, steht es ganz Oben auf meiner Wunschliste, Herzklopfen. Das Martini Vermouth Schild.

Leider ist es die letzten Jahre nie zu einem erschwinglichen Preis aufgetaucht. Wenn es angeboten wurde, dann in einem sehr schlecht Zustand oder verheerend restauriert oder ar…teuer Teuer.

 Aber diesen Herbst hat endlich, nach sehr langem Warten, meine Stunde geschlagen, bei EBAY-Belgien. Das Schild hatte zwar ein Einschussloch und eine Gesichtsverletzung, aber der Preis stimmte endlich im Verhältnis zum Zustand.

Schnell noch Spachtel, Airbrush und Farbe zur Hand und das Martini Schild war wieder tauglich für das Wohnzimmer, sehr zum Missfallen meiner Frau, die findet das Schild nämlich potthässlich. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

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Das sich eine Restauration auszahlt, so oder so, zeigt dieser kleine Kamerad, den ich für einen langjährigen Bekannten aus der Schilderszene restauriert habe. Die „Bezahlung“ habe ich in naturalien, in Form eines Dr. Klopfer Nudeln, gegen einen geringen Aufschlag erhalten.

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Ein Bodenfund, schaut zwar noch etwas traurig, kann sich aber wieder sehen lassen.

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Die „Bezahlung“ bleibt unrestauriert und hat ihren Platz direkt an der Wand gefunden.

Restaurationen im Doppelpack, beim Bürgl. Brauhaus Ravensburg. Von diesem Exemplar habe ich schon eines an der Wand hängen, in ganz ordentlichem Zustand. Daher fristeten diese Zwei schon seit langem ihr Dasein in meinem Keller, aber jetzt hatte ich auch mal Zeit mich der Beiden anzunehmen. (Schrift zwar dick Schabloniert, aber das Schadbild wie bei Zuckergussbuchstaben, teilweise ausgebrochen)

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Schöne Grüsse vom Bodensee

Andreas

PS: Michl ich hab das Burger noch nicht restauriert, es hängt aber schon an einer Wand.

Trink Ganter-Bier, dann …..

Letzte Woche hab ich mich ja auch auf den Weg nach Edenkoben gemacht, um 9.00 Uhr sollte es eigentlich los gehen. Schnell noch meinen Bruder abholen und dann ab die Post. Leider stand der noch in der Backstube. „Bin noch nicht fertig, geht noch so bis um 10.15 Uhr“, meinte dieser. Ächts, das wird knapp, 300 Km, dann ist schon 13.00 Uhr, nur gut. Noch kurz die Bild am Sonntag durchgelesen und dann ging es los. Bis kurz nach Stuttgart lief alles super, dank 2.0 Turbomotor, doch dann Unfall, 12 km Stopp and Go und in Karlsruhe dann auch noch verfahren, echt dumm, auf dem Schild stand ja groß und breit Landau (Pfalz), blöd wenn man nicht lesen kann. Um 14.00 Uhr sind wir dann erst angekommen. Hofftenlich gibt es überhaupt noch was, dacht ich noch bei mir! Nach dem der Michl schön alles leergekauft hatte ;-), wie ich so bei seinen Beiträgen gesehen haben, blieb mir nur noch das Ganter-Bier. Aber eine gute Gesellschaft für mein Rieggeler-Herz, beide sind ja freigestellte.

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Nach der Sommerpause, hatte ich auch mal wieder Zeit ein Schild zu restaurieren, das „Problem“ mit dem Buchstabenklau bei Zuckerguss-Schildern. Bei der Schrift Cigaretten hat der Dieb nur das „C“und das „n“ dagelassen und das „P“ bis zum „L“ hat er auch mitgenommen. Aber ein schönes Schild, wenn man dann wieder alles Buchstaben beisammen hat.

So und jetzt muss ich auch gleich mal mit dem Vorurteil aufräumen, Zuckerguss restaurationen seien super Schwer. Das Geheimnis ist Laminierharz, mit dem lassen sich schöne, fette Buchstaben malen, ohne großen Aufwand, natürlich mit einbisschen Geschick.

 Aber seht selbst. Der weiße Rand unter hat übrigens auch gefehlt.

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Grüsse vom Bodensee

Andreas

Hast Du schonmal selber gemischt, gemalt, gespachtelt und „restauriert“?

…. ich ja , ich hab ja einen Vogel diesen Oetker Vogel, und der musste bischen leiden, ich sag immer optisch verschönern und vor allem nicht vergessen so eine Farbe und Spachtel zu nehmen, die man wieder gut abbekommt um es irgendwann einen richtigen Profi zu übergeben. Das kann man sich überlegen während man seine eigenen Übermalungen betrachtet. Früher nannte man sowas „offensichtliche Restauration“ .  Man sollte doch sehen wo früher die Schäden waren und bescheissen kann man auch niemanden damit. Ich stehe dazu !!! 🙂 Damit die neue Umfrage.

Naja mit Blitzlicht siehst noch bischen komischer aus, als bei Tageslicht, gelb ist verdammt schwer zu mischen. Und das Foto bleibt so klein, keine Wiederrede  🙂

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Vorher:

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Damit neue Umfrage. Viel Spass

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Neues von der Restaurationsfront

Zwei Schilder habe ich mir in der letzten Zeit vorgenommen, beide standen wohl unter starkem „Beschuss“, das eine wohl von der gegnerischen Marine und das Andere von einem gemeinen Bärentöter mit großkalibriger Munition.

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Die Flotte wieder flott gemacht und der Matrose kann wieder genüsslich seine Cigarette rauchen! Jetzt garantiert ohne Kopfschmerzen.

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Ein guter Schütze der Förster vom Silberwald, Kopfschuss mit Durchschlag, der Jäger hingegen hat bloß ein bisschen in die Landschaft geballert und nix getroffen, außer fast den Hintern, aber das tut ja auch weh.

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Damit das Bärentier, jetzt wieder mit Kopf, keine Dummheiten macht (nebenan hängt das Spratt´s Kücken) und der Bär schaut schon so gierig, paßt ein wack´rer Schwabe aus Warthausen auf Ihn auf. Mit dem wack´ren Schwaben ist, wie man sieht, nicht zu spassen . Kampferprobt und guter Laune.

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Schöne Grüsse vom Bodensee

 Andreas

Wir basteln uns ein Emailschild!

Heute mit nem Motorrad für jedermann, natürlich mit viel Rost und wie sollte es auch anders sein, ohne Ecken und Kanten.

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Kellerfund, Substanz nicht gerade ein Traum, aber noch sehr stabil.

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Nach den Blecharbeiten und der Rostprophylaxe, fertig zum spachteln und lackieren.

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Nach einigen Stunden Arbeit wieder in voller Fahrt.

Schöne Grüsse vom Bodensee

Andreas

Anfrage von einem Mitleser wegen Restauration Berliner Kindl

Ein Leser bittet um Beratung zum folgenden Kindl Schild mit blauen Hintergrund. Er würde es gerne kaufen und restaurieren lassen.

Folgende Fragen möchte er an die Kommune stellen:

Was sollte man restaurieren lassen ?? (evtl. Nur den Treffer zwischen beiden Kindern)

Was würde es ungefähr kosten ??

Wie selten ist das Schild mit dem blauen Hintergrund ???

http://cgi.ebay.de/Berliner-Kindl-seltene-Version-Sammlungsauflosung-/170593597725?pt=Reklame_Werbung&hash=item27b82bb91d

Er bedankt sich herzlich im Voraus.

Alles neu macht der Mai…nein doch der September!

Urlaubszeit und endlich hatte ich mal wieder Zeit, mich der aufwändigen Restauration von zwei Schildern zu widmen. Eines davon habe ich euch schon mal in einem Artikel vorgestellt, dass übel restaurierte NSU-Motorradfahrer Schild. Noch einmal zur Erinnerung das unrestaurierte Schild nach dem ich Zentnerweise Spachtel abgekratzt habe.

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Zur Restauration musste das Schild dann mit Fassermatten hinterlegt werden, da von Grundblech nicht mehr viel übrig gewesen ist. Nach ca. 2 Wochen spachteln, schleifen und lackieren war es dann fertig.

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Als Zweites habe ich mir ein Berger-Nikolaus in die Mangel genommen, hier ein Bild nach dem einschleifen der Spachtelmasse.

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Die Schleifarbeiten bei diesem Schild waren dann schon etwas umfangreicher, als beim NSU, da das Schild dick schabloniert ist und somit jeder Buchstabe einzeln herausgeschliffen werden musste. Und schleifen ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung beim restaurieren.

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Als es fertig war, hat es dann direkt seinen Platz gefunden, an meiner 40 x 60 Wand. Das Bügerliche Brauhaus-Schild über dem Berger-Schild stammt übrigens aus einem Postenfund aus meinem Heimatdorf. Dort hat man Ende der 90er beim aufräumen in einer alten Getränkehandlung über 25 Email- und Blechschilder mit Produktionsdatum von 1900-1960  gefunden, die Meisten noch Original verpackt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Schöne Grüsse vom Bodensee

Andreas