Archiv für den Monat: Dezember 2010

Hamburger – Das Adventrätsel + Auflösung

Bin heute nochmal trotz Glatteis auf die Jagd gegangen und habe einige neue Stücke an Land ziehen können.

Darunter ein Schild das ich noch kein 2. mal gesehen habe.

Fettester Weihnachtszuckerguss.

Wer erkennt bzw. kennt es?

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Perfekter Glanz mit einer unglaublichen Farbkraft.

Dieses flache Emailschild hat die Maße 100 x 50 cm und ist ca 105  Jahre alt.

Unten links gezeichnet mit Albrecht & Holländer Hamburg.

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Halstra Oberbekleidung

Forstsetzung von gestern …. so nach 10 min war ich aus der Garage wieder raus, die Beute fest in den Händen die ganze Zeit vorher dachte ich vielleicht sieht es ja so aus wie ein Bleyle und denn noch das mit den laufenden Kindern….Hier Klicken zu den laufenden Kindern von Bleyle das wäre es doch mal was.

hier sieht man im Hintergrund den Garagenkomplex:-) und einen frierenden Schildermensch

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Achtung: Es handelt sich nicht um ein Fehldruck von Wybert.

…. immer noch nichts weiter raus gefunden weder zu dem Schild noch zu der Firma.

Letzte Woche hatte ich doch gefragt ob…

jemand Halstra Kindersachen Emailschild kennt.  http://www.schilderjagd.de/?p=11149 Anscheinend nicht. So musste ich heute den Hinweis (ebend bei Schneetreiben zurück) in diesem Garagenkomplex ca. 4 h Fahrt nachgehen. Ein Tipp aus der ansässigen Bevölkerung (ehem. Studienfreund) hatte mich dahin verschlagen. Durch tiefen Schnee und Eiseskälte stamppfte ich bis hin zum Komplex.

5 min vor dem Betreten der Garage machte ich diese schönen Handyfotos eines sozialistischen Vorzeigegaragenkomplex. Halstra Kindersachen was soll das schon sein niemand kennts auch nicht keiner, dementsprechend war die Aufregung groß. mmmm na mal sehen.

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davon 6 Reihen

Frau aus dem Bierglas und Kuh beim Suppe kochen.

Nein keine Vim Frau aus der Dose sondern viel eleganter, eine Frau aus dem Bierglas. Sie nimmt gerade ein Schaumbad im Gerstensaft und freut sich über den Hopfen in der Hand.

Das scheint der absolute Burner zu sein, denn innerhalb 1 Stunde erreichte die gute La Vache Qui RIT Kuh(diesmal nicht rund) einen stolze Summe über 2000 €uro. Trotz eines Restaurationsbeginns. Kitschige Motive sind ebend die schönsten und gesuchtesten auf Emailschildern. 🙂

Imoglasschild auch Semiglas oder nie wieder Fisch essen !

Semiglas- oder Imoglasschilder sollten echte Glasschilder imitieren, dabei wurde klare Celluloidfolie wie Papier bedruckt. Nur die Bereiche die unter den Prägungen vom Blech lagen wurden durchsichtig gehalten. Damit wurde das vorhandene Blechschild überzogen. Manche Imoglasschilder sind sehr farbprächtig und nur von nahem von echtem Glas zu unterscheiden. Sie sollten billiger und langlebiger sein. 🙂

Hier mal das bereits im Ausschnit gezeigte Imoglasschild mit Medaillen der Greifswalder Konservenfabrik Cleppien. Dazu gibt es eine kleine Geschichte.

Nach dem Krieg haben viele Greifswalder dort gearbeitet denn Fisch war immer da am Bodden und da es allgemein kaum etwas zu essen gabwurden die Fischköpfe und die reste aus der Fabrik mit nach Hause genommen und dort der Familie zugewiesen. Es gab sozusagen 5 Tage Fische. Als die Zeiten besser wurden konnte auch der Fischverzerr reguliert werden, die Leute mit Familien die jedoch nach dem Krieg dort gearbeitet haben essen bis heute keinen Fisch mehr. Nichteinmal ein Heringsbrötchen.

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Schönes Wochenende 😉

RUDOLF MOSSE, ANNONCEN -EXPEDITION, GENERALAGENTUR

HALLO ZUSAMMEN

SEIT LÄNGEREM WAR DIESES  GRAFISCH ÄUSSERT HOCHSTEHENDE TEIL MIT TOLLEN JUGENDSTIELORNAMENTEN FARBENPRACHTZ UND UND UND IN UNSEREN AUKTIONSEITEN ZU TEIL…. 🙂

EIGENTLICH VOM PREIS HER TOLL ABER IRGENDWIE SPRANG DER FUNKE NIE ÜBER… DANN NOCH DER TEXT RUDOLF MOSSE ANNONCEN – EXPEDITION UND GENARALAGENTUR….GRÖSSE 47 X 66, GLADIATOR EMAIL, EMAILIERWERK SCHULZE & WEHRMANN, ELBERFELD

INFOS ZUM EMAILIERWERK, BIS WANN HATTE DIES BESTANDEN ? WIE ALT IST MEIN SCHILD….

Emailleschilder sind Reklame– bzw. Werbeträger, deren Blütezeit zwischen 1890 und 1960 lag. Ludwig Stollwerck gilt als der Erfinder der Emailleschilder für Reklamezwecke. Die Möglichkeit, ein „witterungsbeständiges Dauerplakat“ für die Außenwerbung zu schaffen, hatte ihn fasziniert. 1893 ließ er die ersten „Reklameplakate im Zuckerguß-Verfahren“ bei Schulze & Wehrmann in Elberfeld produzieren, dem ersten industriellen Emaillierwerk für Reklameschilder in Deutschland. Schon bald wurden die Emailleschilder zu einem herausragenden Markenzeichen von Stollwerck[1]; das 1895 gefertigte Schild „Stollwerck Chocolade & Cacao“ ist heute ein gesuchtes Sammelobjekt.

img_8980.jpgALSO WAS HABEN ANNONCEN MIT EXPIDITIONEN ZU TUN??? GENERALAGENTUR…DAS IST KLAR… WENN NUR EXPEDITIONEN GESTANDEN HÄTTE, DA HÄTTE ICH SICHER AM ERSTEN TAG ZUGESCHLAGEN UND NICHT ERST NACH WOCHEN…. ABER DANN ….ABEND NICHTS ZU MACHEN AUKTIONEN DURCHKÄMMEN…KURZ MAL GEGOOGELT… UND 5 MINUTEN SPÄTER GEKAUFT ! ABER WIESO… NACH WIKIPEDIA IST DIES EIN ZEITDOKUMENT WELCHES EINERSEITS DIE INSERATE IN DEN ZEITUNGEN BEGRÜNDET UND ANDERERSEITS EIN ZEITDOKUMENT FÜR BERLIN SEIN SOLLTE…

Nach einer Buchhandelslehre und der Mitarbeit bei verschiedenen Verlagen gründete er 1867 in Berlin die Annoncen-Expedition Rudolf Mosse. Als einer der Ersten pachtete er den gesamten Anzeigenteil mehrerer Zeitungen und wurde somit vom bloßen Vermittler zum Anbieter von Anzeigenraum, den er an Werbekunden verkaufte.

Berliner Gedenktafel am Haus Rudolf-Mosse-Straße 9-11, in Berlin-Wilmersdorf

Mosse baute sein Unternehmen gemeinsam mit seinem Schwager Emil Cohn durch die Gründung eines Verlags und der Herausgabe des Berliner Tageblatts (1872), der Berliner Morgen-Zeitung (1889) sowie der Berliner Volks-Zeitung (1904) aus. Ebenfalls 1872 trat er der Gesellschaft der Freunde bei. Ausgeweitet wurde auch der Service für die Anzeigenkunden, etwa durch die grafische Gestaltung von Annoncen.

Seit 1882 (1. Ausgabe) erschien bei Rudolf Mosse der Bäder-Almanach. Mitteilungen der Bäder, Luftkurorte und Heilanstalten als bedeutendes Nachschlagewerk für Ärzte und Patienten, das mit der 17. Ausgabe im Jahre 1933 eingestellt wurde.

Weitere Titel von Mosses Zeitungskonzern waren: Ulk (1872), Sonntagsblatt (1873), Deutsche Lesehalle (1881), Handelszeitung (1886), Zeitgeist (1888), Technische Rundschau (1895), Haus, Hof, Garten (1899) und Weltspiegel (1902). Hinzu kamen zahlreiche Fachzeitschriften.

Mosse, Rudolf
9.5.1843-8.9.1920

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Viereck Eingehenderer Artikel willkommen

Mäzen, Geschäftsmann und Verleger des jüdischen und liberalen Spektrums. Geboren am 9.5.1843 in Grätz, Posen. Mit Buchhandelslehre geht Mosse 1861 nach Berlin, wo er im Verlag des Kladderadatsch mitarbeitet. In Leipzig übernimmt er wenig später die Geschäftsleitung des Telegraphen und folgend mit dem Spezialgebiet der Anzeigenaquistion der Gartenlaube – letzteres mit solchem Erfolg, daß man ihm eine Geschäftsteilhabe anbietet. Er schlägt das Angebot aus und zieht 1866 nach Berlin, wo er 1867 die Annoncen-Expedition Rudolf Mosse gründet und damit den Grundstein zum späteren Medienkonzern legt. Das Geschäftskonzept ist einfach: Das von ihm geführte Annoncen Büro nimmt Annoncenaufträge von Inserenten an und leitet die Aufträge an Zeitungen weiter. Der Anzeigenpreis geht abzüglich eines Provisionspreises an die ausgesuchte Zeitung. Das erste Geschäft geht bankrott. Gerüchte gehen bis in die Zeit des Nationalsozialismus, Mosse habe mit dem Bankrott das Kapital für den zweiten Versuch 1870/71 erworben. Dem neuen Unternehmen gliedern sich bis 1892 mit Standorten in so wichtigen Städten wie Prag, Wien, Zürich, London und Paris 127 Filialen an.

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Zeitungsmagnat

Mosse perfektioniert dieses Geschäft, indem er zum einen 1872 seine erste Zeitung gründet, das Berliner Tageblatt – ein Organ, das konsequent über den Inseratenteil gewinnmaximiert wird. Mosse geht zum anderen dazu über die Inseratenteile von Zeitungen und Zeitschriften als Ganze zu pachten, um sie ausschließlich mit Inseraten seiner Vermittlung bestücken zu können.

Im Zeitungskrieg des ausgehenden 19. Jahrhunderts gründet Mosse gemeinsam mit Emil Cohn 1889 die Berliner Morgenzeitung ein Konkurrenzunternehmen zu der von Leopold Ullstein herausgegebenen Berliner Abendpost (der Ullstein wiederum ab dem 20.9.1898 die Berliner Morgenpost entgegensetzt – ein Blatt, das eine von Ullstein betriebene Annoncen-Expedition nutzt).

1904 übernimmt Mosse die Berliner Volkszeitung

Einen politisch und wirtschaftlich potenten Gegenspieler findet Mosse schließlich in Alfred Hugenberg, der 1916 Scherl aus der finanziellen Krise führt und im Jahr darauf die Anteilsgroßteile der Firmen Haasenstein und Vogler und Daube & Co. erwirbt und mit diesen Anteilen die Ala, die Vereinigte Anzeigengesellschaft Haasenstein und Vogler, Daube & Co. zur größten Anzeigen Epedition Deutschlands macht. Hugenbergs Medienkonzern steht im Verlauf mit einer Allianz im rechtsnationalen Spektrum den liberalen jüdischen Unternehmungen Mosses und Ullsteins gegenüber.

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Kunstliebhaber, Sammler und Mäzen

Mit Geschick erwarb Mosse Grund im Berlin der Gründerzeit – vor Beginn des Ersten Weltkriegs ist er Berlins größter Steuerzahler mit einem geschätzten Vermögen von fünfzig bis sechzig Millionen Reichsmark. Ein besonderer Ort gesellschaftlichen Austauschs wird das Schloß das er auf dem 1896 erworbenen brandenburgischen Gut Schenkendorf im Stil italienischer Villen der Renaissance errichtet und zu seinem Wochenenddomizil macht. Käufe moderner Kunst begründen am Ende seines Lebens eine Sammlung großen Wertes. Gemeinsam mit seiner Frau, Emilie, 1851-1924, betätigt Mosse sich in gemeinnützigen Projekten. Sie gründet 1888 den ersten Mädchenhort in Berlin, er unterstützt die Universität Heidelberg – hier hat die erste studierte Frau der Familie ihr juristisches Examen abgelegt, durch seinen Bruder Albert, der an der Universität Königsberg Rechtswissenschaft lehrte, hegt Mosse ein besonderes Interesse an der Entwicklung der Jurisprudenz – Faktoren, die ihn bewegen der Heidelberger Juristische Fakultät im März 1918 den Betrag von 400 000 Mark zur Errichtung der Rudolf-Mosse-Stiftung zu widmen. Die Zinserträge waren zu drei Vierteln für ein neu zu errichtendes „Institut für geschichtliche Rechtswissenschaft“ bestimmt, dessen Forschungen sich auf den Grenzbereich von Recht und Geschichte erstrecken sollten, das letzte Viertel sollte „der Fakultät zu freier Verfügung für wissenschaftliche Zwecke“ stehe. Familiäre Beziehungen erstrecken sich schließlich in das deutsche Kulturleben: Durch Heiraten war die Familie am Ende mit dem Kunsthistoriker Erwin Panofsky und dem Biochemiker Konrad Bloch verbunden. Rudolf Mosse stirbt am 8.9.1920 auf seinem Gut in Schenkendorf.

 

ALSO FOLGENDE FRAGEN HABE ICH:

AUS WELCHER ZEIT IST DAS EMAILSCHILD ??

SIND DA NOCH ANDERE BEKANNT ?? VARIANTEN ??

Wichtiges Ersatzteil

Stell Dir vor du hast das Unterteil (den Korb) des Stollwerck-Automaten “ eierlegende Henne“ und alles ist komplett nur die Henne fehlt dir ??? Alle wollen nur eine komplette Henne verkaufen für sehr viel Geld. Wo bekomme ich nur die fehlenden Ersatzteile her und dann noch original ??

Aufruf Jahresfunde/käufe 2010 schon 20 Schilder dabei

Schon ca. 20 Schilder dabei.

Auf Anregung von mehreren Sammlern wollen wir dieses Jahr einen Beitrag (vielleicht auch mehrere) mit vielen Fotos zu Euern diesjährigen schönsten oder interessantesten Schilderkäufen oder Funden 2010 erstellen , und damit die letzten Tage ausklingen lassen.

Welches Schild oder Objekt der alten Reklame hat Euch dieses Jahr viel Freude bereitet und ist neu in die Sammlung dazu gekommen ???

Schickt mir Eure Fotos oder Links zu einem Foto per E-Mail  oder ladet das Foto hoch und sendet mir den Link. Den Beitrag oder die Beiträge wollte ich geren vor Weihnachten so um den 20.12. veröffentlichen, so dass alle froh und munter in den Weihnachtsurlaub kommen 🙂

Falls jemand anonym bleiben will lade ich diskret nur das Foto hoch ohne weitere Beschreibung, sozusagen nur zum ansehen Kontakt info@schilderjagd.de 

Beispiel:

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Jens

ebaykauf 2010

oder

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Max Mustermann

Sperrmüllfund 2010

Vielleicht kommen ja einige Objekte zusammen 😉

Achtung: dieser Beitrag wird ab und zu auf der 1. Pos. stehen.

Lufthansa in mehreren Auführungen

Schon das dritte Lufhansa- Schild in kurzer Zeit. Ich kann mich noch an Verkaufsbeschreibungen erinnern, die das Schild als absolut selten (nur wenige bekannt) einstuften. Gelbe Schilder sind an der Wand einfach schön, sie leuchten schon von weitem. Das Lufthansaemailschild ist sehr gelungen.Sogar signiert !!!

Doch noch besser für die alternative Sammlerwohnung ist diese Leuchte von der Lufthansa. Sie scheint etwas jünger aus den 50-60er Jahren zu sein, aber Nachts mit Licht allemal schöner als ein Schild bei Nacht 🙂 Das Foto mit Licht ist genial.

2 historisch sehr wertvolle Schilder um 1900

Eine uralte Fabrikation, ich denke um 1900 . Zum einen ein Entwurf mit dem gleich zwei Firmen Werbung machten, Mobiloel mit dem Gargoyle und die Automobilfabrik Puch. Zum anderen ein Schild mit einer Frau als Fahrzeugführer (sehr vorbildlich) Schon damals war man sich bewusst, dass Frauen durch die vorsichtige Fahrweise einfach die besseren Verkehrsteilnehmer sind. 🙂

Und ein Dunlop Rennfahrer, der bisher noch gar nicht so bekannt war, es ist zu erkennen, dass Dunlop schon immer mit einem Rennfahrer sei es der B. Rosemeyer oder der Gipkens Fahrer, Werbung betrieb. Hier ist mal die Uraltversion zu sehen.

verkauft

Bin gespannt ob die auch so gehen wie das Opel Schild. Gleiche Zeit gleicher Genre

carlsberg satt statt hoher atlas ;- )

 .

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moinsen!

ich sech immer noordisch vonner natur her:

lieber ne carlsberch-verpilsung als soone norditalienische gerstenkaltschale.

wat hebt wii dänn dor?

33×49,5cm,vollschablo,johs.thjell/kobenhagen,gesamtauflage 2875 stück,baujahr 1929-1931.unten anne langlöchers hebt se nen beten rumdaddelt.

als alter jütland heimsucher (seit über 40 jahre) ein muss!

leck mich fett!hätt schwörn könn vom entwurf dassas krasse 50ties is!

dank henning ut danmark hev ick dee o.g. infos kriegt.

und wo is dat teil her? von markus ut den südstaaten (bayern) der losgelassen hat.hab dank! das mokt die story rund!

so genuch dumm tüch snackt, hia sünn die bilders:

carl1.jpg

carl2.jpgcarl3.jpg

skol til helvede og to mere øl!!

(für die südstaatler: hau weg die scheisse zum teufel und zwei bier mehr!)

schön gruss

hofnar

Endlich da; Atlas Bier in Emaille- Das Raten hat ein Ende

Nun ist das eingetroffen worüber wir vor einigen Monaten http://www.schilderjagd.de/?p=3992 , als reviersteiger im März seinen Beitrag zum Atlas Bier veröffentlichte, spekulierten „Gibt es das Schild auch als Emailschild ???“ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa gibt es … lt. Verkäufer nur 4 oder 5 bekannt. na dann mal ran Olaf für die Atlasecke 😉

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Zum Artikel von reviersteiger auf das Foto klicken

6 x email Kellerfunde 111 €

nur was wird verkauft ???  vielleicht 6 Chlorodont Frauen ???Helau Helau 🙂 🙂

http://cgi.ebay.de/email-/150533346062?pt=Reklame_Werbung&hash=item230c7c930e

http://cgi.ebay.de/email-/150533346321?pt=Reklame_Werbung&hash=item230c7c9411

http://cgi.ebay.de/email-/150533345502?pt=Reklame_Werbung&hash=item230c7c90de

… davon gibt es noch 3 weitere, wann kommen denn die Fotos ?

Auflösung und neues Rätsel

Hier nun die Auflösung zum Rätsel http://www.schilderjagd.de/?p=10907 Gesucht war der Weihnachtsbaum.

Diese Schilder wurden in der DDR und auch in den Nachwendejahren vom Emaillierwerk Angermünde hergestellt. Ein Baumbehang passt so gar nicht zum Sozialismus. Wer findet ihn und warum wurde dieses Symbol an einen Weihnachtbaum gehängt?

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Skandal !!!Nicht das Katzen noch anfangen zu rauchen.

Jetzt reichts mit der alten Reklame !!! Hier wird doch tatsächlich eine Katze (auch Löwe genannt) von einer schönen Orientalin zum Rauchen verleitet. Skandal !!!! Tierschutz !!! Wie das Kätzchen die Augen genüsslich zukneift, während der würzige Rauch ihre Nase umgibt. Wer Katzen hat der kennt diese Mimik. Ihr (ihm) scheint der Qualm zu „schmecken“ 🙂

Bierschilder gesucht

Hallo,

suche Schilder aus Kelheim und Umgebung, Aukofer, Schneider, Ehrnthaller oder

ganz in der Nähe aus Essing an der Altmühl

Falls jemand jemand kennt, freue ich mich über Hinweise. Gerne auch nur, um zunächst  das Schild abzufotografieren und eine großformatigen Abzug zu erstellen.

Danke, auch für das tolle Forum und vorweihnachtliche Grüße

Steckenpferd Seife – mein Fund

Ein Foto aus dem Album, beide Schilder fand ich womöglich auf einem Berliner Flohmarkt um 1999, ganz genau kann ich mich nicht mehr erinnern, aber das Reese ist sehr alt und war der erste Hersteller von Backpulver. Das Steckenpferd in Hochformat ist ebenfalls sehr selten, die querformatigen Schilder gibt es auch davon. Leider sind diese meist immer sehr beschädigt. Hier ist mal eine Ausnahme tolles altes Teil !!!

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Blechfavorit mit Nähmaschine, Fahrrad und Motorrad

mal wieder eine Bestätigung, dass Blechschilder genauso spannend und attraktiv sein können wie Emailschilder, ganz besonders wenn sie so fein lithographiert sind und die Motive so schön detailliert abgebildet sind. Da kommt ein Emailschild schwer ran.

… und noch ein ulkiges Schild mit schöner Litho na wer schaut denn da so lustig drein 😉 und was wurde denn da konsumiert 😉

Starkes Stück!

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120655642443&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
Habe soeben dieses Schild entdeckt, welches vor kurzem in Worms versteigert wurde. Habe es wieder erkannt, da ich selber daran interessiert war. Tja und jetzt fällt mir zufällig auf, dass der Auktionator M.T. es selber bei Ebay anbietet!!! Na wenn da mal nicht einer bei seiner eigenen Auktion hat hochbieten lassen??? Finde ich echt ein starkes Stück! Ich werde in Worms jeden Falls nix mehr ersteigern!

Gruß

Flori

Doyen- The Show must go on

Doyen wieder da, es hat sich schnell herrumgesprochen dass es ein Schild aus einer kleinen Auflage ist siehe Beschreibung, trotzdem weiss niemand den wahren wert. Der Zusammenhang mit dem Victoria und dem hohen Preis ist bis heute unerklärlich … nur Mut 🙂

Doyen raus

Meist beobachtetes Schild