Ab und zu tauchen mal sog. Händlerexemplare auf. Doch mit einem Motiv der frühen Jugendstil-Zeit, einer Abkantung und mit Ösen aus den 50er ? Da muss irgendwas durcheinander sein bei den „Händlerexemplaren“ ???
Ab und zu tauchen mal sog. Händlerexemplare auf. Doch mit einem Motiv der frühen Jugendstil-Zeit, einer Abkantung und mit Ösen aus den 50er ? Da muss irgendwas durcheinander sein bei den „Händlerexemplaren“ ???
Es gab wohl schon in den 50er Jahren „Retro“ Motive. Das Schild hat eigentlich ein ganz interessantes Motiv, aber wenn man nach sowas geht könnte man fast schon ganz neue Schilder ins Haus hängen.
Bei dem Schild finde ich irgendwie komisch, dass seitlich jeweils Maß-Skala ist.
wirklich sehr speziell, aber fast sicher aus den 50 er jahren….halt einfach das wirkungsvolle alte plakat nochmals kopiert war sicher günstiger als ein neues zu enterfen…die messskala ist verwirrend..respektive machte so wohl werbung auch zweckdinlich…cool…
gruss mätu
Schon der Begriff „Händlerexemplar“ ist doch verwirrend, wer sonst wenn nicht der Händler hatte früher Werbeschilder, Sammler gab es noch nicht… Man sollte bei der Fima nachfragen, was seitliche Skala für einen Zweck hatte, Klingenlängen? Das Schild könnte aber noch viel jünger sein, dann kämen wir dem Begriff „Händlerexemplar“ wieder nächer: Ein Replikat für treue Händler!
bisher habe ich noch kein replikat gesehen mit aufhägelaschen, so wie hier. ich denke es handelt sich um ein “echtes” reklameschild im historischen gewand und wie chris richtig vermutet, die skala zum vergleichen der klindenlängen. könnte wohl 60er jahre sein, da hat man sich auf das althergebrachte besonnen. ich denke das schild hing beim händler hinter der kasse und wurde benutzt um messer zu bestellen je nach gewünschter länge.
ist für 440 verkauft 🙂