… und ohne die sonst täglichen Gedanken „wie komm ich an schöne Emailschilder“ oder andere Nöte. Man nehme nicht Dr. Oetker, sondern eine Angel und etwas Proviant, 1 Zelt, Kajaks eine nur mit dem Boot erreichbare einsame Bucht und viel Natur wie Pflanzen und Tiere und verlasse die Zivilistation…. und der Kopf wird Schilderfrei.
Umsomehr freut man sich nach der Zeit seine Schilder dann wieder zu sehen und nicht nur das 🙂
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Hallo zusammen, ich bin jetzt schon ein paar Tage im Urlaub.Komplett Schilderfrei Zone.Ich freue mich schon wieder darauf die Haustüre aufzuschließen und durchs Haus zu laufen.Selbst Schilder die man schon jahrelang hängen hat wirken wieder spannender und man versteht wieder besser weshalb sie schon so lange da hängen. Viele Grüße aus dem viel zu heißen Allgäu Andy
Loriot (seines Zeichens bekennender Fan der Hunderasse Mops) sagte einmal diesbezüglich:
„Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber nicht sinnvoll.“
Übertragen auf die Schilderfanatiker würde das bedeuten: „Tage ohne Schilder sind möglich, aber schwer zu ertragen“ 🙂
Nee, wer wirklich so denkt hat nen Ratsch am Kappes – das Leben ist BUNT – ich glaube ich muß auch mal wieder angeln gehen 🙂
Angeln ist mein Ventil,wenn ich gestresst bin,da fällt umgehend alles von mir ab…Und außerdem ists draußen doch auch sehr schön oft..
und was gefangen?
Leute … irgendwie erinnert mich dieser Beitrag und die Kommentare an den «Sepp» im vorgängigen Beitrag.
Habe ich Recht?
Wenn man die 301 Beiträge von einem Sammler ansieht,merkt man natürlich sofort,das Schildersammeln eine absolute Nebensache ist.
nee schon Hauptsache, aber eben nicht alles 😉
Na na wir haben doch nicht mit Sprengstoff geangelt oder Karbit wie früher, die Zeiten sind vorbei auch bei uns