Mit der Top Fund Story „Der RMW Kellerfund“ und viele mehr.
Benzin, Öl, Automobilia Technik Reklameschilder
180 Originale vs. 150 Fakes
Die AUSGABE Druckauflage Veröffentlichung Die Schilderjagd Automobile, Technik, Öl, Benzin. Mit Extra Teil der Kampf gegen „Fälschungen“
Auf Nachfrage, Anmahnung vieler Neusammler, Neueinsteigerder und der weiteren Ausbreitung und Anfragen besonders aus der Oldtimer- und Neusammlerszene gegen den Fälschungsvirus bei Automobile Technik Reklameschilder: … gibt es von Schilderjagd Teil 1 nach der lange vergriffenen Erstauflage, eine Neubearbeitung mit einem wichtigen Anhang für derzeit viele bekannte Fälschungen. Diese soll helfen die Fälschungskäufe zu vermeiden bzw, zu wissen wo, bei wem, wie und womit man vorsichtig sein muss und wo man sich hinwenden kann bei Zweifeln an der Originalität. Dabei werden natürlich keine Erkennungsmerkmale anhand von technischen Details beschrieben, um es noch einfacher zu machen Schilder zu fälschen, sondern viele andere teilweise sehr gute Tipps genannt, die einen Kauf bzw. „Reinfall“ verhindern könnten.
Über 180 Fundstücke stehen einer großen Anzahl gefälschter Objekte gegenüber und zeigen einen Vergleich anhand von Fundorten, Zustand und Einkaufswert. Ein wichtiger Teil mit neuen Bildern zu Fälschungen und eine Auseinandersetzung mit den unglaublich vielen immer wieder neu auftauchenden Fälschungen.
Hauptteil: Reklame Fundstücke aus Scheunen, Tankstellenberäumungen, Dachböden Kellern aber auch Fahrradschilder, Benzin, Batterie, Technik usw. der letzten 30 Jahre Schilderjagd..
Sie können jetzt die Ausgabe für 28,90 € Vorkasse per Iban bestellen. Abholung oder persönliche Lieferung nach Absprache.
Daten:
original signiert vom Autor
196 Seiten
gedruckt in Germany
keine Folienverpackung
geruchslos, wenige giftige Farben, kaum Chemie.
Format: 14,8 cm x 21,0 cm (DIN A5)
Paperback: Softcover Kartonage/matt/farbig
Seiten: 90 g Naturpapier s/w
Bestellungen bitte unter: info@schilderjagd.de
Es gilt der § 312g BGB Abs. 7 bzw. Abs 1.
Der Autor Jens Hübscher hatte mit 8 Jahren seine erste Begegnung mit einem historischen Schild um 1984 auf einem LPG Hof. An einem Bretterverschlag hing, bis kurz vor dem Abriss, eine sog. Rhenania Phosphat Frau von Ludwig Hohlwein auf Email. Erst viele Jahre später in den 90er grub er eine weiße Dame von Persil bei Bauarbeiten aus, nun begann die Schilderjagd in Dörfern und Städten auf Dachböden, Scheunen, Kellern, Garagen und Schuppen. Die tolle Idee als Vorreiter war es diese Geschichten auf Papier und Online festzuhalten. Bereits 2008 noch lange bevor es social media Facebook und Co gab, wurde der erste weltweit bekannteste Schilderblog gegründet und ein Buch veröffentlicht, die kuriosen naiven Fundstorys und das Präsentieren von Schildern fanden soviel Resonanz sowohl online als auch als Druckware, dass mehrere Ausgaben erstellt wurden. Besonders die Hinweise zu Emaillefakes seien zu beachten. Es sind nur noch wenige Exemplare vorhanden, mit Ausverkauf ist das Kapitel dann erfolgreich geschlossen.