Top Angebot

Ich biete Euch im Namen eines Bekannten, dieses Emailschild aus den 30er Jahren an. Das Schild ist in einem sehr guten Zustand, gewölbt und die Farben sind einwandfrei. Die Maße das Schildes betragen ca. 30×35 cm, die Schrift ist schabloniert. In diesem Top- Zustand sind diese Honigschilder sehr selten.

Verkaufspreis: 175 € + 5 € Porto

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22 Gedanken zu „Top Angebot

  1. Webmaster Beitragsautor

    Hallo Hermann,

    ich habe deinen Kommentar “ Schlechter Zustand“, „Neues Schild u.s.w.“ gelöscht, auch wenn sich der Blog hauptsächlich mit Replikas und kuriosen Auktionen kritisch auseinandersetzt bitte ich euch fair und realistisch zu kommentieren !!!

    Die Torpedo Emaillierwerke wurden meines Wissens in Frankfurt gegründet, dann wurde das Atelier Leroi ins Boot geholt und die Firma hieß Frankfurter Emaillierwerk Neu Isenburg u. Berlin, irgendwann in den 30- 40er Jahren hatte man keine Lust mehr auf die Hauptstadt und die Firma wurde umbenannt in „Frankfurter Emaillierwerke Neu Isenburg“. Es gibt jede Menge Schilder die ohne dem Signet „Torpedo-Email“ ausgeführt sind. Das Schild ist durchaus ein spätes Exemplar ca. 1939-1945 (die Schrift nennt man übrigens Frakturschrift, vorwiegend im 3. Reich genutzt) aber kein neuzeitliches !!!

    Der Webmaster

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  2. Daniel

    Aber dass das „e“ von EmailiErwerk fehlt, ist nur auf den ganz frühen Schildern so, wo es noch keine Einheitliche Rechtschreibunggab. Das passt wirklich nicht in die 30er Jahre. Die hatten damals schon längst das Emaillierwerk richtig geschrieben.
    Ist zumindest merkwürdig 😉
    Grüße Daniel

    Antworten
  3. Hermann

    Hallo Daniel,Vielleicht wird dein Kommentar ja auch wieder wegen Kritik gelöscht.Sie haben völlig richtig das Alter angezweifelt ,denn das e , fehlte nur in früheren Jahren und nicht wie angegeben das Schild sei aus den 30ern.Dieses Schild,ist an den Ecken und auch am oberen rechten Loch einwandfrei als eine Nachmache zu erkennen.Warum kein Bild von der Rückseite ???

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  4. Daniel

    Also ich will nicht behaupten, dass er hier das Schild vorsätzlich faalsch verkaufen will. Nur die Signatur ist wirklich komisch. Die Emaillierwerke haben schon darauf geachtet, dass ihre Produkte qualitativ hochwertig waren, sie wollten schließlich auch keine Kunden verlieren. Aber 30er Jahre und „fehlendes e“ ??
    Aber ich denke die Rückseite dürfte das „Geheimnis“ lüften.
    Grüße

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  5. Hermann

    Hallo,seht euch doch einfach mal das Kaffeeschild hinter den Kaffeesäcken an.
    Dieses Schild ist aus den 30er Jahren und auch signiert mit Neu-Isenburg , Berlin Ws.
    Und übrigens wurde zu dieser Zeit,nicht solch ein stabiles Stahl als Träger verwendet wie das hier angeblich dargestellte Honigschild.
    Mir kommt vor,daß hier versucht wird,ein ungeeignetes Schild,als Topangebot zum überhöten Preis an den Mann zu bringen.
    Kommentar kann gern wieder gelöscht werden,wenn
    das Wahre nicht gern gelesen werden soll.
    MfG

    Antworten
  6. Hermann

    Hallo,an den Löchern,ist eben am besten die neue Emaille zu erkennen und ebenfalls keine Aufhängespur zu erkennen obwohl Abplatzer anderswo vorhanden sind. So verkaufen die Polen ihre Repliken.Machen diese durch Abplatzer auf Alt und mit Säure von hinten rostig.Sieht dann alles auch schön rötlich aus.
    Übrigens,wenn ich gegenwärig ein Schild angeboten bekomme,welches angeblich aus den 30ern sein soll und es ist nicht richtig signiert,dann ist es so wie eine falsche Unterschrift auf falschen Papier.Das Schild ist zeitgemäß jedoch sehr viel später hergestellt worden als wie hier angegeben.Darauf allein kommt es hier bei
    diesem Angebot an.
    MfG

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  7. hofnar

    moin zusammen!

    habe jetzt nen ganzen a…. voll gelesen.

    würden auch gern mal aus geben anlass
    die die rückseite des umstritten objekts
    sehen.

    schön gruss
    hofnar

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  8. Daniel

    Jetzt muss ich Hermann aber auch in Schutz nehmen. Das was er bringt sind Argumente, und nicht wie manch anderer Beleidigungen…
    Fakt ist dass die Signatur komisch ist, soll mir nur einer Beweisen dass es die ohne E noch später als 1925 gab…
    Und wenn Hermann schreibt dass das Email auffällig abgeplatzt ist dann darf er das schreiben… Ich meine sogar auch, dass ich dieses Honigschild irgendwann mal als Replikat angeboten gesehen habe…
    Benehmt euch wie erwachsene und bringt Argumente 😛
    Aber das sogar fast wertlose Sachen nachgemacht werden ist gar keine Frage. Zum Beispiel wird das auch das Eiserne Kreuz 2. Klasse nachgemacht, was auch original nur einen Wert von 20€ hat.
    Warten wir jetzt einfach die Rückseite ab.
    Und mit der neuen Emaille an den Löchern meint Hermann doch nur, dass man daran sehen könnte, dass es neues Email ist, also kein wirklich altes… Es ist am Loch nur ein Abplatzer, wenn man aber eine Schraube an einem Aufhängungsloch überdreht entstehen auch Risse, sind halt aber alles nur Indizien.

    Antworten
  9. Daniel

    @ maurer: Das Schild ist ja definitiv nie gehangen, das sieht man an dem fast perfekten Zustand. Erklär mir dann aber bitte, wie am linken unteren Loch 2 kleine Emailteile absplittern konnten 😉
    Ihr müsst nur logisch nachdenken, das sowas wirklich etwas merkwürdig ist

    Antworten
  10. Daniel

    Und was mir grad noch auffällt:
    Hermann hat ja weiter oben geschrieben dass das Schild unter anderem an den Ecken als Repro zu erkenne ist. Die sind hier extrem Spitz. Genau das Thema hatten wir doch in einem anderen Beitrag? Dass die spitzen Ecken auch ein Indiz fur Repros sind… 😉

    Antworten
  11. almdudler23

    Hallo miteinander!
    Habe gestern Abend hier kurz rein und geschaut und das mit dem gelöschten Kommentar gelesen.
    Seit gestern Abend 21 Kommentare – fleißig fleißg.Also das mit dem E ist Blödsinn wie Maurer oben schon richtig erwähnt zB Oetker.
    Stellt doch einfach ein Foto der Rückseite rein und alles wird sich in wohlgefallen auflösen.Wir sitzen doch alle im selben „Sammlerboot“ und sollten uns nicht gegenseitig beflegeln sondern unser Wissen teilen.Leider werden immer mehr günstige Schilder gefälscht denn ein paar Euros sind gleich mal gezückt auf Flohmärkten, schade.
    Traurig finde ich als Sammler von ausschließlich Originalen das immer mehr „Händler“ im Netz ihr Angebot mit Repliken und Neuauflagen vergrößern,solange die Nachfrage da ist wird produziert werden.Gutes Beispiel ein Kommentar oben ,ich sammle auch Militaria, ein EK II kostet im original manchmal am Flohmarkt oder von Privat deutlich weniger als so manche GURKE im Netz.Aber solange es Leute gibt,und das ist Ihr gutes Recht, die sich solche Teile in den Setzkasten stellen oder an die Wand hängen dann werden die Teile produziert.Ich fahr da am liebsten 2 Stunden in ein abgelegenes Kuhdorf am Land ,erkundige mich meißt beim Dorfwirt über alte aufgelassene Geschäfte und spreche mit den alten Leuten mal unverbindlich und habe so schon wirklich schöne Sachen bekommen und war schon auf manchen Dachböden und Scheunen wo die Zeit um die 70 Jahre still stand.
    Sammlergruß aus Österreich

    Antworten
  12. Daniel

    Un dwegen den Ecken zitiere ich allgemein mal Francois Besch zum Thema Jordan & Timaeus, da gings auch drum ne Gurke zu erkennen…

    „Die Ecken sind für ein altes gewölbtes Schild viel zu scharfkantig“

    😉

    Antworten
  13. blechpest

    Es existiert so weit ich weiss nicht ein einziges Schild, auf denen sich die Frankfurter Emaillirwerke mit IE schreiben. Es wäre ohnehin Unfug ein solches Honig-Schild als Kopie herzustellen, da der Wert desselben recht niedrig ist und den ganzen Aufwand nicht rechtfertigen würde.

    Antworten
  14. blechpest

    @Daniel

    Zitat:
    ———— Un dwegen den Ecken zitiere ich allgemein mal Francois Besch zum Thema Jordan & Timaeus, da gings auch drum ne Gurke zu erkennen…

    “Die Ecken sind für ein altes gewölbtes Schild viel zu scharfkantig” —————

    Bitte nicht aus dem Kontext reissen: Das Zitat steht in Zusammenhang mit einem Jordan & Timaeus Emailschild aus einer wesentlich früheren Epoche.

    Antworten
  15. Daniel

    OkOk…

    Aber mal als allgemeine Frage.
    Bei Repros sind im Normalfall die Emaillierwerke aufgedruckt? Denken die Fälscher nicht soweit oder ist das dann rechtlich nicht mehr im Rahmen?

    Bis auf das Türschild „Seifol“, was wohl die meisten von euch kennen hab ich noch nie ein Fale mit Markung gesehen.

    Grüße Daniel

    Antworten
  16. Daniel

    Nachtrag: Oben meinte ich natürlich dass die Emaillierwerke im Normalfall NICHT aufgedruckt sind, nur bei den 4 schildern im polnischen Versandhandel)

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