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Angebot: Frühes Zuckerguß Emailleschild Cailler Schokolade, Milch Chocolade, Schweiz

Historische Firmen- und Marken- Reklame: Schokolade, Cacao, Chocolade

TRAUM ZUCKERGUß

Vor kurzer Zeit in Berlin entdeckt. (auch dort hingen Schweizer Schilder) Verkaufen auch Sie ihre Funde hier. Altes frühes schweres Emailschild der Schweizer Schokoladenfabrik Cailler. Auch bekannt durch die Cailler Kinder, Frigor Bär usw. Darf in keiner Schokoladen Sammlung fehlen. Toller charmanter Zustand für Sammler mit Herzblut.

Cailler, Schweiz

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BildEmailschild/Schweiz um 1915/50 x 33 cm/guter Zustand/dicker Zuckerguß, Emaillezustand gut erhalten/Glanz,Oberflächenkratzerchen und leichte matte Stelle, Ecke unten etwas verzogen/ sehr selten/ unrestauriert

Verkauft

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Angebot: Uraltes Sign Schweizer Chocolat, Alpursa, Schokolade und Cacao Emailleschild um 1910 Berner Alpenmilch Schokolade Traum Zustand 1 schwer

Historische Firmen- und Marken- Reklame: Milch, Cacao, Schokolade, Schweiz

Sehr seltenes Schweizer Schokoladenschild. Alpursa Chocolade war ein Ableger in Biessenhofen der großen Schweizer Berner Alpenmilchgesellschaft gegr. Bern 1892/Schweiz(Bärenmarke). Bekannt sind vor allem die Emailleschilder mit der Braunbärin, die ihr Jungtier mit einer Milchflasche füttert. Das frühe Schrift Schild ist dem berühmten Stollwerck Schriftzug angelehnt und stammt aus dem Emaillierwerk Fink München- Pasing. Uralte Herstellung im Kobaltblau und spürbaren Emaillefluss sehr schwer.

Alpursa, Schweiz/Deutschland

Auch als Musterschild bekannt.

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Emailleschild/um 1910/toller Glanz/unrestauriert/Zustand 1+ kleine Emaillierunterschiede/flach abgekantet/ 65 x55 cm/sehr selten und schwer

verkauft

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Angebot für Varieté Sammler: Historisches Glasschild aus dem Varieté Theater Scala Berlin, Grock der Meister des Humors, Berlin um 1930

Historische Firmen- und Marken- Reklame: Zirkus, Varieté, Zauberer, Clown, Unterhaltungskunst, Bühnenkunst, Theater

Ein sensationelles Einzelstück aus dem Varieté- und Revuetheater Scala in Berlin. Ein Werbe- Glasplakat für den weltberühmten Clown Grock, signiert vom Plakat- und Grafikkünstler Gerhard Polzin.

Grock Der Meister des Humors, Deutschland

Grock der legendäre Clown, der mit bürgerlichen Name Charles Adrien Wettach hieß und in der Schweiz geboren wurde, war der faszinierendste und berühmteste Varietékünstler von 1900- 1955.

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Grock 1928“ von Anonym – http://archiv.ucl.cas.cz/index.php?path=RozAvn/4.1928-1929/9/86.png. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.

Er war nicht nur ein Multitalent der Akrobatik und der instrumentalen Musik , sondern auch ein grandioser Komiker und Architekt, er stand mit Charlie Chaplin auf einer Stufe und begeisterte alle Bevölkerungsschichten und Generationen. Nach seinen Erfolgen auf der ganzen Welt mit einem Millionen Publikum in Theatern und Musik Hallen, erbaute er in Italien die stilistische Villa Grock nach seinen Vorstellungen. Sein gesamter Nachlas befindet sich heute in einer der größten privaten Sammlung zum Thema Zirkus und Varieté und wird auf weltweiten Ausstellungen im Roncallis Circusmuseum präsentiert.

Linktipp: http://www.roncalli.de/roncallis-circusmuseum

Weltweit gibt es Galerien und Museen, die ausschließlich zum Thema Grock ausstellen. So ist die Villa Grock in Imperia eine Pilgerstätte für Grockfans aus der ganzen Welt.

Linktipp: http://www.museodelclown.it/de

Und auch im Geburtsland die Schweiz gibt es zahlreiche Grock Cafés und Ausstellungen.

Linktipp: http://www.clown-grock.ch/Ausstellung_09.html

Londoner Music Hall um 1880

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CamberwellPalace“ von Unbekannt – scan of poster. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.

Ab 1931 trat er zusammen mit Max van Embden in dem einst prunkvollsten Varieté- Theater , der Berliner Scala, des damaligen Deutschen Reich auf. Der Standort und das Gebäude wurden 1943 durch den Krieg zerstört. Heute befindet sich an der Stelle des Saals ein Parkplatz.

Wie ein Wunder hat das große Glasreklameplakat von Grock des Berliner Künstlers Polzin, die kriegerisch wütenden Zerstörungen überstanden. Die überlieferten Vermutungen besagen, dass Gerhard Polzin sein Meisterstück vor der großen Luft- Angriffswelle aus dem Gebäude geborgen hat und in seiner Werkstatt schützend aufbewahrte.  Das Schild wurde mit anderen Glasschildern von Gerhard Polzin vor wenigen Monaten im ehemaligen Atelier geborgen. Die Firma war nach Polzins ableben, über Generationen eine Werbeanstalt für Lichtwerbung in Berlin.

Interessanter Bericht zur Scala aus dem Berlin der 20er-30er Jahre:

http://www.morgenpost.de/nachrichten/article122405023/Und-abends-in-die-Scala.html

Gerhard Polzin der im Stadtbezirk Kreuzberg, damals mit S. 59 bezeichnet wirkte, war vor allem durch seine politischen Plakate und Arbeiten in der Weimarer Republik und im ersten Weltkrieg bekannt. Seine Plakate mit Darstellungen von Vorgängen und dazu formulierten Ausrufetexten, ja fast schon Sprechblasen, entsprach stilistisch bereits nach 1910 der später aufkommenden Comickunst. Es existieren bedeutende Werke, die heute Höchstpreise auf weltweiten Auktionen erreichen.

Polzin Plakate um 1920

http://poster-auctioneer.com/images/products/196/poster_196539_z.jpg

http://www.plakatkontor.de/images/097polzink16063verschobenesheeresgut.jpg

Bei dem Glasschild handelt es sich nicht nur um ein klassisches historisches Reklameobjekt, sondern um ein museales Einzelstück zur Deutschen-, Schweizer- Berliner- und Internationaler, Zirkus- und Theater Geschichte vom grössten Clown des 20. Jahrhundert, Grock, von besonderer Bedeutung und hohem Wert.

Signatur: Gerhard Polzin

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Der Entwurf entspricht genau dem Wesen des Clowns Grock , er war spontan, lustig, impulsiv, draufgängerisch ,schlitz- und spitzohrig. Man beachte des linke Ohr. Augen, Nase, Stirn und Mund wurden von Polzin professionell figürlich Charakter bezogen, umgesetzt. Grock tritt aus dem Hintergrund , unter den Varietésternen des Zirkuszelts hervor, hebt den Zeigefinger, schwingt ihn hin und her und wie man nur an seinen Mundbewegung erahnen kann, gibt er seinen berühmtesten Ausruf „Nit möööööglich!“ von sich.  Hier steht ein ganz besonderes historisches Kunst- und Sammlerstück sowie Zeitdokument zum Verkauf.

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Einzig bekanntes Glasschild/ Hinterglasmalerei, Lithographie und Golddruck/ Deutschland um 1930/ Signiert Gerhard Polzin/ 57 cm x 83 cm im großen originalen Stuckrahmen mit Holzrückwand/ Zustand 1-, minimale Farbschwindrisse am Rand und im Kragen, die gleich kurz nach der Herstellung bei Glasschildern auftreten (1930) , unauffällige Bestoßungen am Rahmen, bitte besichtigen/ Nur Abholung möglich/ unrestauriert

Verkauft

 

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Angebot: Emailschild, Marke Milchmädchen, Condensirte Milch, Cham, Schweiz um 1905

Historische Firmen- und Marken- Reklame: Milch, Kaffeesahne, Getränke

Condensirte Milch Marke Milchmädchen, Schweiz

DSCN6624 Angeboten wird ein Emailleschild der Marke Milchmädchen. Das Schild besticht vor allem durch seine schwere Trägerplatte und der bauchigen Wölbung. Nur zu oft ist die rote und hellblaue Farbe des Milchmädchens völlig verblaßt.  Das Schild ist sehr alt und bekommt durch den leicht patinierten Zustand einen besonderen Charme . Dieser Entwurf, wenn auch bäuerlich einfach, war ein Meilenstein zur Herausprägung der Marke „Milchmädchen“ später Nestle. Die Firma wurde allerdings von zwei Amerikanern gegründet, daher auch der Name Anglo-Swiss Condensed Milk Company. (Siehe Detail Dose)

Linktipp:  http://de.wikipedia.org/wiki/Anglo-Swiss_Condensed_Milk_Company

Emailleschild/Cham um 1905/ gewölbt/ 32 cm x 50 cm/ Zustand 2, guter Zustand/Der Glanz des Schildes ist gut, am Rand gibt es einige matte Stellen. Das Schild hatte wahrscheinlich nie einen Spiegelglanz. Es hat am Rand Roststellen und minimale Substanzverluste. Die Trägerplatte ist sehr dick aber auch etwas rostig. Ein attraktiver Frischfund.

Hier zu erkennen, das bei sehr frühen Schildern angewandte Punktraster/ Umdruckverfahren. Auch bekannt bei Rüger, Sunlight von John White etc.

 

Verkauft

 

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„Schweizer Drehscheibe für alte Emailschilder.“

So titelte die heutige AZ (Zeitung fürs schweizerische Mittelland) den Bericht über unsere Börse.
Ja, das macht mich ein wenig stolz – und auch die Reaktionen hier auf der Schilderjagd freuen mich ausnahmslos. Das gibt Mumm zur Fortsetzung.
DANKE!

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Börse Dottikon am 24.11.2012

Was gibt es zu berichten?
Das Wichtigste in Kürze. Das Angebot war wieder einmal fantastisch, der Besuch artete wie immer ab 7.30 bis 11.30 fast in ein Gedränge aus und die Stimmung war gewohnt locker und sehr herzlich. Mehr Bilder von Schildern erhoffe ich mir von meinen Besuchern.
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Schilder soweit das Auge reicht.
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Seit Jahren immer wieder dabei und immer mit exzellenten Überraschungen.
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Tische wurden bestürmt, als ob alles gratis wäre (was es ja leider nie ist).

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Einer der wichtigsten Plakathändler der Schweiz ist auch immer vertreten, mit edelster Ware.

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Da gibts doch gar nicht: Michl in der zweiten Reihe!

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Perfekt gescheitelte Herrn und wilder Haarwuchs, alles war da.

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Es blieb auch Zeit für ausgiebige Fachgespräche.
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Sichtung von Trophäen (Laurens rechte ober Ecke übermalt, Glanz besser als auf dem Foto).
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Schleichwerber aus Deutschland, bitte das Tischtuch beachten.
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Edenkoben und Fellbach vereint.
Daten merken: Fellbach 20. April, Edenkoben  6. Oktober 2013.

Dieser Beitrag wurde vom Admin erstellt im Namen der Börse Dottikon.

Bickel Kleinformat

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Vor ca. zehn Jahren wäre ich am Bickel vorbeigelaufen und hätte nicht verrstanden, warum sich andere um dieses Schild reissen. Ich fand es einfach nur hässlich und überrissen teuer. Vor zwei Jahren hat sich ein Sammlerkollegen von uns den Bickel gekauft (Grossformat). Auch dort habe ich ihn belächelt und nicht verstanden, wieso man(n) soviel Geld für ein so hässliches Schild ausgibt. Als wir mal bei ihm zu Hause waren konnte ich die Faszination diese Schildes endlich verstehen.

Es hing alleine an einer weissen Wand im Eingangsberreich und sah so geil aus!!! Die graphische Wirkung dieses Schildes ist enorm.  Auf einmal waren der Junge und das Mädchen doch nicht mehr so hässlich. Die Geschichte die dieses Schild erzählt zusammen mit der einfachen Gestaltung hat eine faszinierende Wirkung.

Nun hängt er also in klein bei uns. Mit ettlichen Randbeschädigungen – welche mich aber nicht weiters stören, da dass Motiv makellos ist.

Ich weiss nicht wie ihr das seht – mich interessiert eure Meinung: würdet ihr es restaurieren lassen oder in diesem Zustand belassen?