Mauxion Junge war doch ein Junge

Hier ANKAUF Emailleschilder Blechschilder Automaten
Unsere Angebote und Tagesauktionen
Werben auf schilderjagd.de
Hier eine Echtheitsanfrage stellen Vielleicht hat es der Eine oder Andere von Euch schon einmal im Netz gesehen, das Buch über die Firma Mauxion Saalfeld (ISBN 978-3-86680-200-1), aus der Reihe Arbeitswelten von Claudia Streitberger aus dem Sutton Verlag. Ich habe es mir vor kurzem bestellt und bin begeistert. So viele Bilder und Hintergründe zu der Firma Mauxion aus Saalfeld. Nun ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch das Thema Reklame und der Mauxion Junge beschrieben wurde und siehe da, es kann mit einem Gerücht aufgeräumt werden. Der Mauxion-Junge war ein Junge, nämlich Peter Hillebrecht. Sein Vater Walter, war lt. Autorin als Büroleiter und später als Geschäftsführer des Autohofs tätig. Das Bild stammt aus 1934 und ich danke dem Bildarchiv Stadtmuseum Saalfeld, Frau Streitberger und dem Sutton-Verlag für die freundliche Genehmigung das Bild hier im Forum veröffentlichen zu dürfen. Ich persönlich finde auch immer die Geschichten hinter unserem Hobby sehr interessant und erinnere mich hier gerne auch an die weiße Dame von Persil. Nun würde ich zu gerne noch einmal erfahren, ob der Name Manoli wirklich die umgekehrte Schreibweise von Ilona M. ist? Das M soll für Mandelbaum stehen, dem Firmeninhaber der Zigarettenfabrik und ob seine Frau Ilona hieß?

7 Gedanken zu „Mauxion Junge war doch ein Junge“

Ralph 14. Januar 2014 um 10:18 Uhr

SEHR GUT !!! KONNTE MIT DEM MÄDCHEN NIE STIMMEN; WEGEN DEN HOSEN !

Antworten ↓

hofnar 14. Januar 2014 um 10:34 Uhr

moin paul!

vielen dank für die nachforschungen!
ein schild oder reklame ohne geschichte/hintergrund ist für mich nur die hälfte wert.

schön gruss
hofnar

moin ralph!

sooo abwegig war die theorie nicht.

google mal im netz unter „marlene dietrich hose“,
da wirst du die fast identischen beinkleider des mauxion jungen finden.

schön gruss
hofnar

Antworten ↓

michl 14. Januar 2014 um 11:18 Uhr

guten tag paul
ich bin ein verfechter der ilonathese. ich habe meine sammlung in 1990 im museum am burghof/lörrach ausgestellt. damals hatte ich sehr viel recherchiert. wenn ich mich richtig erinnere hatte ich die information vom firmenmuseum der reetsma in hamburg, kanns aber nach nunmehr 23 jahren nicht mehr beschwören….
aber man könnte dort nochmals nachfragen die müssen es wissen, schliesslich ging manoli in reemtsma auf.

Antworten ↓