Hohner
Für mich mit zu den schönsten Aschenbechern gehört die Hohner-Reihe, obwohl sie nahe am Kitsch liegen. Der Aufwand zur Herstellung darf nicht unterschätzte werden. Vom Akkordeon-Spieler gibt es verschiedene Varianten, die sich leicht unterscheiden. Die Idee des Schwarzwald-Jungen nahm auch das Kaufhaus Wilhelm in Rosenheim auf.
Google: „Die Fertigung von Mundharmonikas in Trossingen hat 1832 mit Christian Messner begonnen. 1857 begann auch der Uhrmacher Matthias Hohner in seinem Wohnhaus mit der Herstellung von Mundharmonikas. Bis 1860 wurden die Mundharmonikas in reiner Handarbeit gefertigt, ohne jegliche maschinelle Unterstützung. Jedes Instrument wurde von Beginn bis zur Vollendung von einer Person alleine gefertigt. Der kontinuierliche Nachfragerückgang in der Musikinstrumentenindustrie seit 1986 veranlasste Hohner zu einem konsequenten Nischen-Marketing, indem sich das mittelständische Unternehmen auf sein Kerngeschäft in Mundharmonikas und Akkordeons konzentrierte.
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