Archiv der Kategorie: Restaurations-Säuberungstipps

bulgaria blech mit krebsspargel

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moin!

vor drei wochen auffen sünntach mittem eintopfzerknalltriebling durch schleswich-holzbein geknattert.

flohmarkt,nur kucken und wenn: nur was inn‘ rucksack passt.

am asch die roiber! liegt doch da ne dreckige,schwere knitter-blechplanke, 74,5×51,5,geprägt im staub rum. ilse lagerfeld entwurf, 20ger,eher selten.

aufruf? ok! kannste das schicken? nöh kein bock! algengrütze!

zum glück noch nen hamburger händler gefunden,kein thema, holste dir am nexten samstach auffer schanze ab .

nen guten roten tropfen besorgt und auffer schanze gegen das schild getauscht.

warmes spülwasser,schwamm und mikrofaser staubtuch (nass) mit leichten druck langsam freigerubbelt.

trockenes mikrofaser-staubtuch zum polieren.

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mit null erwartung auf nen flohmarkt zu gehen hat bei mir fast immer schöne funde zur folge und mann kann nicht enttäuscht werden ;- )

schön gruss

hofnar

NOTFALL Treff Glocke Nussautomat gesucht

Hallo Leute,suche eine funkionierende Treff Glocke Nussautomat.

Wer was hat bitte melden

Dankeschön

Guten Tag, hätte jemand mal ein „A“ für mich ?

Moin, wie schon oben erwähnt mir fehlt leider ein großes A.

Ich finde es ist bei dem Schild nur eine kleinere Reparatur aber leider find ich keine vernünftige Vorlage.

Sollte es jemand kennen wäre ich für jeden Tip dankbar.

Oder lieber so lassen ?anzeiger1-002.jpg                    anzeiger1-001.jpg

Schon mal vielen Dank vorab.

Gruß Andreas

Suchard Uhr aus Scheune, Mitleser fragt an.

Mitleserbeitrag von Oliver:

„Hallo,

Ich möchte mich für die vergangene Ratschläge bzw. Antworten bedanken! http://www.schilderjagd.de/?p=37267

Es hat wirklich geholfen. Als ich mir Eure Internet- Seite genauer angeschaut habe, ist mir klar geworden,

dass Ihr nicht nur über Werbeschilder Bescheid wisst, sondern über alle andere Werbe-Artikel auch.

Aus diesen Grund habe ich eine weitere Frage zu einer Werbeuhr.

Die Uhr steht seit mind. 40 Jahren in der Scheune eines Verwandten.

Der Schlüssel ist vorhanden.

Ich wäre für eine ungefähre Preis- Schätzung wirklich dankbar.

Wie man sehen kann, befindet sich die Uhr in einem “ schlechten Zustand“.

Was wäre Eure Einschätzung? Würde sich eine Rettung auszahlen oder mache ich mir was vor?

Mfg, Oliver “

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Dapolin Hinweis Pfeil

Hallo,

ich habe das Schild in Visselhövede bei einer Haushaltsauflösung erstanden und
nach dem man mir auf Nachfrage auch die alte Werkstatt samt Scheune zeigte bin ich auf dem Getreidespeicher auf dieses Schild gestossen. Der Besitzer hatte es brutal übergemalt und dazu verwendet ein defektes senkrechtes Brett zu ersetzen, zum Glück konnte ich die Prägung im Schein der Taschenlampe erkennen und habe mir die Mühe gemacht das Blechschild loszumachen obwohl es eigentlich Bestandteil der Scheune war 🙂 ..

Nun beginnt die eigentliche Not….ein guter Freund und halber Restaurierungsfachmann hat sich bereits an dem Schild
versucht und das Ergebnis ( Pfeilspitze ) ist gar nicht so schlecht aber laut seiner Aussage löst sich die eigentliche Farbe mit.

Ich lese seit einiger Zeit auf Schliderjagd mit könnte mir denken, dass der Eine oder Andere schon einmal ein ähnliches Problem gehabt hat. Wäre froh über Tips… Auf dem einen Foto sieht man wie das Schild aussehen könnte…

Beste Grüße und Dank im voraus

Schubidu

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Schilderrestauration mit dem Tintenstrahldrucker

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Eigentlich restauriere ich ja gerne Schilder, herkömmlich mit Farbe und Pinsel, doch bei den feinen Lithographien geht einem das schon einmal nach einer gewissen Zeit auf den Keks, so Punkt für Punkt.

Als Grafiker mach ich mir schon länger gedanken wie man das über einen Druck per Computer lösen könnte. Es gibt zwar einen Flachbettdruck. mit dem man direkt auf das Schild drucken könnte, aber leider habe ich gerade keine 25.000.– zur Hand und Decalfolie finde ich zum Restaurieren eigentlich auch doof.

Heute kam mir dann die Zündende Idee, über einen Zwischenträger und mit Klebefolie kann man die Farbe auch direkt auf das Schild aufbringen, meinen ersten Versuch habe ich mit dem Gesicht des Teutsch-Bierkutschers gestartet, den ich Gestern gekauft habe und siehe da, nach 30 Minuten Tüfteln hatte der Kutscher wieder eine Gesicht, ist zwar noch nicht ganz Perfekt, aber für den ersten Versuch ganz passabel.

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Den Schmalzlerfranzl wollte ich eigentlich ursprünglich nicht Restaurieren, aber all die Schäden bei so einem schönen Schild haben mich dann doch so gestört, dass ich mich ihm doch angenommen habe. Vor der Restauration s. h. http://www.schilderjagd.de/?p=23833

Gruss vom Bodensee

Andreas

Aristona oder „Schaumstoff statt Salzsäure“

Als ich heute auf nem Markt in den Niederlanden, dieses Aristona (steht schon lange auf meiner Wunschliste) sichtete, hab ich es erst mal wieder nach ausführlicher Begutachtung weggelegt, da das Gesicht der Frau große dunkle Flecken von der Art „kriegt man sowieso nicht weg“ hatte und die Oberfläche auch unter dem Schmutz nicht mehr so toll erschien (großflächig verkratzt). Die Abplatzer fand ich gar nicht so schlimm, denn das Motiv und die Schrift sind ja schließlich noch fast vollständig vorhanden. Nach einigen Rundgängen und immer mal wieder Angucken habe ich es dann kurz vor Heimfahrt mit einiger Skepsis doch gekauft, da der Preis dem Zustand angemessen und OK war.

Daheim dann zunächst mal die übliche Reinigung bei starker Verschmutzung mit feiner Stahlwolle und Hofnar-Zauberschaum. Leider bestätigte sich meine Vermutung, denn auch bei kraftvollem Schrubben wollten die dunklen Flecken im Gesicht nicht verschwinden. Also was tun? Hmmm, da bleibt wohl nur noch ein Versuch mit Salzsäure. Ich hasse das Zeug und habe es nicht wieder benutzt nachdem ich mal „erfolgreich“ ein Martini-Thermometer strahlend weiß bekommen habe, dafür aber auch kein Glanz mehr drauf war. Mehr als verzweifelten letzten Versuch vor dem Säureeinsatz, schnappte ich mir aus unserer Putzkiste einen Radierschwamm (das sind so schaumstoffartige Schwämme, die man in jeder Drogerie bekommt – auch Zauberschwämme genannt) und versuchte es damit. Und siehe da, nach einigen Minuten festem Schrubben wurden die Flecken dünner und dünner und verschwanden vollständig.

Ich will jetzt nicht behaupten, dass diese Schwämme Salzsäure ersetzten können, aber offensichtlich gibt es bestimmte Verschmutzungen, bei denen Stahlwolle machtlos ist und dieser Schwamm erfolgreich wirkt – also einfach mal vor dem Säureeinsatz versuchen.

Zum Finish dann nochmal ein leichter Hauch Silikonspray. Hierbei ist folgendes wichtig: Nach dem Einsprühen mit weichem Tuch gut verreiben. Anschließend mehrmals mit jeweils neuem Papiertuch (z.B. Küchenrolle) das Silikon wieder wegreiben. Scheint ein Widerspuch zu sein, aber hat den Effekt, dass das Silikon wirklich nur in den Kratzern verbleibt und nicht auf der ganzen Oberfläche und  das Schild somit wieder recht natürlich glänzt und sich auch nicht ölig anfühlt.

So das war’s für heute mit „reviersteigers Reinigungstips“ – na dann schruppt mal schön 🙂

Aristona im Fundzustand (gewölbt, 50cm Durchmesser, Belgien, 1935):

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Aristona nach Stahlwolle und Zauberschwamm:

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Aristona nach Silikonkur (Gott sei Dank sieht man die Brüste der Dame nicht, sonst hätte es jetzt hier sicherlich bestimmte Kommentare gehagelt 😉  )

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Auf den Photos ist der Unterschied vor und nach Silikon schwer zu erkennen, in der Realität aber deutlich.

Neuer Glanz

Hallo zusammen,

habe ein Schild mit matten Stellen und möchte nun versuchen, diese wieder zum Glänzen zu bekommen. Das Schild hat aber keine Verschmutzungen oder ähnliches und die Farben sind satt und schön (auch an den matten Stellen). Vermutlich ist nur das Schutzemail nicht mehr vorhanden.

Habe hierzu schon im Forum gesucht, aber nichts Einschlägiges finden können. Es geht meist um Reinigung, Entfernung von Ablagerungen etc. durch diverse Mittel und Methoden. Darum gehts mir aber nicht, das Schild ist abgesehen von den matten Stellen in Bestform.

Hat jemand hier Erfahrungen? Kann man matte Stellen überhaupt wieder glänzend bekommen?

Ich dachte aus meinem Heimwerkerleben zunächst an eine Poliermaschine mit entsprechender Polierpaste, traue mich aber nicht so richtig ran. Auch Autopolitur müßte ja (theoretisch) funktionieren.

Wer hat sowas schonmal ausprobiert und kann hier weiterhelfen?

Vielen Dank + schönen Abend.

Tagesbeute und hier ein Stückchen, da ein Stückchen…

Heute unterwegs auf der Klassikwelt Bodensee, einer großen Oldtimermesse mit Teilemarkt. Eine willkommene Abwechslung zu den ätzenden Flohmärkten bei uns im Süden, wo Mami´s nur noch Ihren Sperrmüll verkaufen.

Die Ausbeute, ein echt nettes Juno-Josetti Schild (hab ich schon drauf gehofft), der Händler schleppt es jetzt schon länger mit sich herum, dieses Jahr hab ich Zugeschlagen. Passt sicher gut zu meinen anderen Cigaretten-Schildern.

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Fleißig war ich die letzten paar Tage auch mal wieder und hab ein Sarotti-Schild, wie heißt es in manchen Kommentaren so abfallig (Gruss in die Schweiz), in meiner Restaurierungswut, das Schild verunstaltet oder verrestauriert oder wie auch immer, ist mir eigentlich auch egal, solange es Spaß macht.

Das Ergebnis:

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Zustand vor der Restauration, eine Seite schon geputzt, die andere noch im Fundzustand.

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Fertig zum aufhängen, muss nur noch ein Plätzchen finden, da wird es so langsam schon eng.

Gruss vom Bodensee

Andreas

iss joot jegange

Uff jeschafft – gerade 1,5 h geschrubbt und das Ergebnis ist besser als ich erwartet hätte. Unter dem Großteil des Lacks waren keine Schäden sondern tiefschwarze Patina – hier hat jemand statt zu putzen den Dreck einfach irgendwann mal überlackiert – ich sag ja immer :“et gibt nix wat et nich gibt“  😉

Nochmal zur Reinigung: Gestern die Lackstellen dick mit Abbeitzer eingepinselt und Schild in große Mülltüte verpackt, denn somit verfliegen die Lösungsmittel nicht so schnell und wirken intensiver auf den alten Lack ein. Über Nacht so liegen lassen und heute mit Wasser und Wurzelbürste das grob Gelößte runtergeschrubbt. Kleine Lackreste und die darunterliegende Patina mit einigen Aku-Pads cm für cm erntfernt. Der Lack, der sich in die Vertiefungen der Roststellen gesetzt hatte, hat nochmal ne Ladung Abbeitze draufbekommen und nach 30 min Einwirkzeit hatten auch die Reste gegen die kleine feine Drahtbürste keine Chance mehr 🙂

Da paßt doch wieder der alte Kölner Spruch: „Et iss wie et iss, et kütt wie et kütt, und et hat noch immer joot jegange“ 🙂

Nacher:

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Vorher:

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Oh je …

.. mal schauen was daraus wird – das Ley Schild ist arg verdreckt und an den Rändern teilweise üppig mit zwei Lackschichten überlackiert. Habe es eben fett mit Abbeitzer eingepinselt und in eine Mülltüte verpackt – nun dürfen die Lösungsmittel über Nacht Ihr Glück versuchen 🙂 – morgen wird „geschrubbt“ und mal sehen was dabei rauskommt – Fortsetzung folgt morgen…

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Die 1. Ecke ist freigelegt

Es geht nicht so schnell, man hat ja auch noch andere Sachen zu tun 🙂 , aber die erste rechte Ecke ist befreit von ca. 2 mm Farbe (siehe unten). Und ich konnte es kaum fassen, ist das nicht eine schöne Beschädigung?? Sonst sind doch immer die kompletten Ecken beschädigt, hier zieht sich der Abplatzer mehr ins Innere.

Bitte noch etwas Geduld, 100 cm x 66 cm und 9 kg lassen sich nicht so einfach händeln 🙂

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Restaurationstipps und Linktipp

Alte Reklame – Emailleschilder sind begehrte Sammlerobjekte
und für manchen Liebhaber alter Werbeobjekte vielleicht sogar eine Wertanlage.
Leider sind wenige dieser Emailschilder über die Jahrzehnte unbeschädigt geblieben.
Schmutz und Rostablagerungen, Absplitterungen, Durchrostungen und Materialverlust, Kratzer, feine Risse, sogenannte Spinnen und eine matt gewordene Oberfläche sind keine Seltenheit bei einem alten Emailschild.
Seit Mitte der 90er Jahre befasst sich Stefan Hemmers mit der Restauration alter Emailleschilder und restauriert auf professionellem Niveau diese alten Schätze der Werbung. In dieser Zeit hat er bereits mehrere hundert Emailleschilder bearbeitet oder komplett restauriert. Sämtliche Schilder die auf seiner Seite http://emailleschild-restaurierung.de/ hatte Stefan schon, teils in mehreren Ausführungen, zur Restaurierung in seiner Werkstatt und so mancher Sammler wird eventuell eine Abbildung von „seinem“ Emailschild hier wiederfinden.
Seine Erfahrung beim Restaurieren bietet er nun für alle interessierten Sammler und Händler professionell als Dienstleistung an.

Beispielfotos Vorher/ Nachher

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Kickerickiiiiiieeeeee ….

Mensch, da ist mir doch mal wieder ein „stolzer Gockel“ zugelaufen, der allerdings durch Witterungseinflüsse und Sonneneinstrahlung im Hintergrund (der ist normalerweie dunkelblau) gelitten hat. Das Blau ist zu einem Grau verblichen – was tun? Lackieren? – Keinefalls, das sieht total unnatürlich aus und ich hasse das. So lassen? – OK, kann man machen. Und wenn man es dann doch etwas aufpeppen will, kann man wie hier einen leichten Hauch Silikonspray auftragen und mit einem weichen Tuch verreiben. Der Hintergrund bekommt dadurch wieder etwas mehr Kontrast, etwas Farbe zurück und es sieht nicht so unnatürlich aus. Der Vorteil dieser kleinen Verschönerung: Der Effekt hält sehr lange; einmal im Jahr kurz auffrischen reicht. Und was ich sehr wichtig finde – mit etwas Seifenlauge kann man diese kleine Kosmetik ruck-zuck rückgängig machen. (flach-abgekanntet, Artemail, Belgien,  1947, ca. 50 cm x 100 cm, recht selten)

Hier der Vergleich ohne und mit leichter Kosmetik:

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Verschmutzung durch Waschmittel …

… scheint ja ein Widerspruch zu sein, allerdings habe ich gerade ein kurioses Phänomen, was darauf hindeutet. Ich habe kurzlich ein paar Schilder umgehängt und u.a. an eine Kellerwand zwei blitzblankgeputzte Schilder mit weißem Hintergrund aufgehängt. Beide Schilder hängen direkt übereinander und die Umgebung ist sehr sauber. Beide Schilder zeigen jetzt nach ca. 4 Wochen sehr starke und zunehmende bräunlich-schwarze Verfärbungen im Weiß, die sich auch nur mit sehr hohem Kraftaufwand wieder entfernen lassen (also definitiv kein normaler Dreck). An dieser Wand steht regelmäßig ein Wäscheständer mit feuchter Wäsche zum Trocknen und ich vermute, dass dies etwas mit der Verfärbung zu tun hat – Ausdünstungen vom Waschmittel oder Weichspüler? Alle anderen Schilder in diesem Raum zeigen keine Verfärbung. Haben wir evtl. einen Chemiker/Experten unter uns, der das Kuriosum erklären kann?

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SPAnnung mit Happy End

Moin – Na klar, Edenkoben ist und bleibt ein Highlight in der Schilderszene – viele wahnsinnig tolle Schilder, so dass man aus der Schnappatmung kaum rauskommt. Als SPA-Fan habe ich natürlich die angebotenen Spa Schilder (drei Blaue an der Zahl) sofort ins Visier genommen. Zwei davon in tollem Zustand aber jeweils mit Preisen deutlich über 2000 Euro meiner Meinung nach künstlich überteuert – schade. Ein drittes auf einer Kiste unter einem Tisch – auch schade, da komplett überlackiert und das Rot in der Flasche etwas verblichen und die Frage war – was ist da wirklich noch drunter – wo ist evtl. auch was gespachtelt und übermalt?. Das Schild habe ich bei jedem meiner gefühlten 97 😉  Rundgänge immer wieder in Augenschein genommen und wieder weggelegt – „Nein, Du kaufst sowas nicht“ – und im selben Moment „Und was ist, wenn es drunter noch ganz ok ist?“. Am Ende hat dann die Neugier gesiegt und der nette Verkäufer hat es mir zu einem sehr fairen Preis überlassen.

Daheim dann gleich die Abbeize raus und eingepinselt – „No Risk-No Fun“ – und nach 2 Stunden „Lösezeit“ mit feiner Stahlwolle den Lack runtergeschruppt. Und Glück gehabt, denn nichts war gespachtelt oder übermalt sondern das Motiv und die Substanz unbeschädigt und komplett erhalten. Lediglich leichte Oberflächenkratzer und ein paar matte Stellen traten hervor, nachdem die Maske gefallen war – warum nur hat jemand das Schild überhaupt lackiert? Also am Ende Happy End und viel „SPAss“ 🙂

Vorher: unnatürlicher Glanz und stellenweise abplatzender Klarlack

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Nachher: Schild wirkt wieder natürlich trotz nicht ganz perfekter Oberfläche

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Hast Du schonmal selber gemischt, gemalt, gespachtelt und „restauriert“?

…. ich ja , ich hab ja einen Vogel diesen Oetker Vogel, und der musste bischen leiden, ich sag immer optisch verschönern und vor allem nicht vergessen so eine Farbe und Spachtel zu nehmen, die man wieder gut abbekommt um es irgendwann einen richtigen Profi zu übergeben. Das kann man sich überlegen während man seine eigenen Übermalungen betrachtet. Früher nannte man sowas „offensichtliche Restauration“ .  Man sollte doch sehen wo früher die Schäden waren und bescheissen kann man auch niemanden damit. Ich stehe dazu !!! 🙂 Damit die neue Umfrage.

Naja mit Blitzlicht siehst noch bischen komischer aus, als bei Tageslicht, gelb ist verdammt schwer zu mischen. Und das Foto bleibt so klein, keine Wiederrede  🙂

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Vorher:

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Damit neue Umfrage. Viel Spass

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Infos zum Stollwerck Mädchen

Ich wurde mit Informationen und Fotos von ehemaligen Besitzern des Stollwerck Mädchens Hier Klicken beliefert die den Zustand des Schildes wiedergeben, leider sind 80 % des Schildes gemacht, es ist wohl nicht so dass die Nase nicht vollendet wurde, sondern dort ist was abgbröckelt. Schade drum.
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Vorher / Nachher

Hallo Zusammen,

ich persönlich finde Vorher/Nacherbilder immer zimlich spanned. Ob restauriert oder wie in diesen Fall nur gereinigt. War mir vor der Reinigung nicht sicher ob das Schild an einigen Stellen ausgeblichen war oder nicht. Hier nun das Ergebnis.

Vorher : p11.jpg p21.jpg

Nachher:p_neu1.jpgp_neu2.jpg

Ihr könnt Euch sicherlich denken wie erleichtert ich war 🙂

Erste Emailschildsäuberung – Zustand vorher und nachher

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Servus zusammen!

Vor nicht ganz sechs Monaten hatte ich als ganz frischer Emaillen-Jungsammler mal nach Euren geschätzten Tipps zur Reinigung alter und verschmutzter Emailleschilder gebeten. An dieser Stelle zuerst gleich nochmal vielen Dank für Eure tollen Hinweise unter http://www.schilderjagd.de/?p=10353 !! 🙂

Gestern war es dann dank Feiertag und Sonnenschein zum erstenmal soweit: Ich hatte mir meine älteste Jeans und das ausgewaschenste T-Shirt angezogen, mich in unserer Küche mit Edelstahlschüssel, Spül- und Schrubbbürste, Essigessenz, Spüli, einem Eimer voll warmem Wasser bewaffnet und mir aus der Garage noch feine Stahlwolle-Pads, Gummihandschuhe und eine Schutzbrille für die Augen hinzugeholt.

Dann hab ich bei uns im Hof einen alten Biertisch aufgebaut auf welchen ich als übergroßes „Tischtuch“ eine Lage Luftpolsterfolie gelegt habe (zum Zweck der Folie später mehr..). In die Edelstahlschüssel hab ich dann knapp 1/4 Liter reine Essigessenz mit einem ziemlich großzügigen Schuß Spüli gegeben und diese Mischung lt. Hofnar´scher Anweisung dann mittels Spülbürste aufzuschäumen versucht. Mit eher mäßigem Ergebnis, mir ist dabei mehr Schaum auf die Hose gespritzt als in der Schüssel geschäumt wurde… Also nochmal zurück in die Küche und meinen größten Edelstahl-Schneebesen geholt – wozu ist man schließlich Hobbykoch und geübt im schlagen von leckerem Eischnee? Mit dem Schneebesen dann innerhalb kürzester Zeit einen schön steifen „Essigessenz-Spüli-Schnee“geschlagen. Wär der stechende Geruch nicht gewesen, hätte man es glatt für lecker-süßen Eischnee halten können… 😉 Mit diesem „Essig-Schnee-Schaum“ und der Spülbürste hab ich dann die Emailoberfläche eines ziemlich grottigen Josetti-Kirchenfensters eingeschäumt, welches ich mir für genau solche Übungszwecke vor einiger Zeit mal günstig bei 3-2-1 geschossen hatte. Um dann das austrocknen des Schaumes und das abfliessen von der gewölbten Emailleoberfläche während der Einwirkzeit zu verhindern hab ich das Schild dann einfach zum „schwitzen“ in die zuvor erwähnte „Luftpolster-Tischdecke“ eingeschlagen und 15min gewartet. Dann hab ich das Josetti wieder aus der Folie geschält und mittels der Schrubbbürste den Essig-Schnee nochmal so richtig schön ins Kirchenfenster einmassiert. Mit dem feinen Stahlwolle-Pad hab ich mich dann an die Intensivreinigung der Emailleoberfläche gemacht und mußte dabei ziemlich rasch feststellen, wie sauber und glänzend man so eine Grotte auch nach all den Jahrzehnten noch kriegen kann. Hat allerdings gut 45min gedauert, bis ich alle Bereiche des Schildes intensivst gesäubert hatte. Dabei hab ich dann auch gleich noch gemerkt, daß man zwar eigentlich nicht allzuviel falsch machen kann, an einigen Randstellen des weißen Zuckerguß-Josetti-Schriftzuges man aber doch auch vorsichtiger zu  Werke gehen sollte, will man nicht gleich auch noch die rote Emailleschicht darunter zum durchschimmern bringen. Das so gereinigte Schild hab ich abschließende von allen Seiten einfach in unseren grad laufenden Wasser-Rasensprenger gehalten und so alle agressiven Essigessenz-Reste mittels mehr als reichlich Flüssigkeit von Vorder- und Rückseite gespült. Mal sehen was jetzt der Rasen dazu sagt, aber man muß schließlich Prioritäten setzen im Leben… 😉 Das saubere Schild dann noch vorn und hinten sorgfältig abgetrocknet und zur Tiefentrocknung nochmals gute 30min mit allen Seiten in die Abendsonne und in den Wind gestellt – fertig.

Das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach für meinen allerersten Reinigungsversuch mehr als sehen lassen. Die zurückgekehrte Strahlkraft der Farben und der schöne Glanz, beides hätte ich bei dem maroden Zustand, in dem das Teil vorher war, niemals erwartet. Was meint Ihr dazu? Bilder anbei – Kommentare, Kritik und Verbesserungsvorschläge ausdrücklich erwünscht – danke Euch!! 🙂

Feind des Sammlers…

Heute ist mir beim erneuten katalogisieren und umverpacken meiner Schätze ein neuer Feind begegnet. Neben den bekannten Feinden „Verarmung“ und „Platzmangel“ habe ich Bekanntschaft mit dem „aktiven Verfall“ gemacht.

Als ich meine schöne Blechdose aus der Bläschen Folie nahm, blätterten die wunderhübschen Farbschichten in kleinen Teilen ab und zeigte mir darunter das blanke silber glänzende Metall!! Oh Schreck…!! Habe sie sofort an Ort und Stelle abgestellt und laufe nun seither aussenherum, um bei Berührung nicht noch weitere Bruchstücke in der Hand zu haben.

So nun meine Frage…Was kann man denn tun, um die Dose zu retten bzw. allgemein solche Stücke zu konservieren?!! Also nicht restaurieren sondern wohl erst mal konservieren!?

Habe auch vor kurzem ein altes einmaliges historisches Blechschild um 1900 bekommen, das unter den selben Problemen leidet. Wer kennt sich denn mit Konservieren von solchen Dosen und Schildern aus, zuerstmal nicht restaurienen sondern konservieren. Gibt es hierzu auch Experten oder Profis die sowas vornehmen?? Also wer kann hier dringende Erste-Hilfe-Maßnahmen geben?! Besten Dank für Hilfe im Voraus!

Wie funktioniert die Reinigung und Säuberung alter Emailschilder generell?

Servus zusammen!

Mein Name ist Markus, ich bin in Bayern zu Hause, ca. 40km südöstlich von München und bin momentan noch blutiger Anfänger bei allem rund ums Thema Emailschild. Mittlerweile haben sich bei mir aber jetzt doch schon ein paar schöne alte Schilderexemplare angesammelt, die ich in nächster Zeit gerne einmal schonend reinigen möchte, um die verschiedenen Verschmutzungen der Jahrzehnte zu beseitigen. Leider habe ich bisher aber noch gar keine Ahnung, wie ich da am besten vorgehen muß, damit ich die Substanz der Schilder nicht noch weiter beschädige.

Hier im Blog hab ich dazu jetzt nach langem lesen schon mal ein paar Mittelchen- und Werkzeuge-Stichworte aufgeschnappt, hier mal der einfachheit halber alphabetisch sortiert:

Abbeize (was ist das bitte genau?),

AkoPads (wie kann man die einsetzen, was ist zu beachten?),

Essig („normalen Essig oder Essigessenz?),

Essigrasierschaum (was bitte, ist das? Wo gibts den??),

Fitt (was ist das bitte für ein Wundermittelchen?),

Hofnar-Paste (Geheimmittel?),

Klingenmesser,

KukiDent (was macht man mit dem Zahnreiniger und wie?),

Öl silikonfrei (was ist das bitte genau für ein spezielles Öl? Wofür wird das verwendet?),

Poliertuch (irgendwas spezielles von der Tuchart her?),

Rasierklingen,

Salzsäure 30%ig (wo bekommt man sowas, Apotheke? Wie arbeitet man damit? Einwirkzeiten?),

Schleifpapier (welche Körnungen, nasschleifen, trockenschleifen, wie und wo anwenden?),

Schwamm (spezielle Schwämme?),

Spülmittel,

Stahlwolle (fein, mittel, grob?).

Wie bitte verwendet man all diese Mittel nun in welcher Reihenfolge richtig, um damit alte Emailschilder sicher und ohne weiteren Substanzverlust

– zu reinigen,

– um Oberflächenrost, Kalkablagerungen und Kratzer zu entferne,

– um matt gewordene Oberflächen zu polieren,

– um bereits angegriffene Kanten, Ecken und Oberflächen vor weiterem Rost zu schützen und zu konservieren?

Wichtig! Mir geht hierbei nicht um umfassende Restaurierungen, sondern ich möchte aus meinen bestehenden Schildern halt nach Möglichkeit das schönste Aussehen herauszuholen, ohne die Zeitspuren wie abgeplatzte Stellen oder Eckenrost gänzlich zu beseitigen. Soll man ja schließlich noch weiterhin sehen, den Zahn der Zeit an den Schildern, die passen dann ganz gut zu meinen eigenen Falten im Gesicht… ;-)) Für Eure Antworten und Eure Hilfe im Voraus recht herzlichen Dank!

Markus

Geputzt wie ein Wilder.

So nachdem der Elysium Trinker sauber war nahm ich mir gestern das Gargoyle vor, ich dachte schon die Rostflecken sind nicht mehr wegzubekommen, was dem Schild sicher nicht gut getan hätte. Als ich dann Anfing merkte ich schnell, dass der Rost nur oberflächlich auf der ersten Emailschicht vorhanden war. Mit wenig Druck und kreisenden Bewegungen löste sich der Schmutz schnell, so dass ein sehr gutes Ergebnis erzielt wurde.

Werkzeug:

Schwamm

Fitt

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wie neu….

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Alles neu macht der Mai…nein doch der September!

Urlaubszeit und endlich hatte ich mal wieder Zeit, mich der aufwändigen Restauration von zwei Schildern zu widmen. Eines davon habe ich euch schon mal in einem Artikel vorgestellt, dass übel restaurierte NSU-Motorradfahrer Schild. Noch einmal zur Erinnerung das unrestaurierte Schild nach dem ich Zentnerweise Spachtel abgekratzt habe.

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Zur Restauration musste das Schild dann mit Fassermatten hinterlegt werden, da von Grundblech nicht mehr viel übrig gewesen ist. Nach ca. 2 Wochen spachteln, schleifen und lackieren war es dann fertig.

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Als Zweites habe ich mir ein Berger-Nikolaus in die Mangel genommen, hier ein Bild nach dem einschleifen der Spachtelmasse.

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Die Schleifarbeiten bei diesem Schild waren dann schon etwas umfangreicher, als beim NSU, da das Schild dick schabloniert ist und somit jeder Buchstabe einzeln herausgeschliffen werden musste. Und schleifen ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung beim restaurieren.

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Als es fertig war, hat es dann direkt seinen Platz gefunden, an meiner 40 x 60 Wand. Das Bügerliche Brauhaus-Schild über dem Berger-Schild stammt übrigens aus einem Postenfund aus meinem Heimatdorf. Dort hat man Ende der 90er beim aufräumen in einer alten Getränkehandlung über 25 Email- und Blechschilder mit Produktionsdatum von 1900-1960  gefunden, die Meisten noch Original verpackt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Schöne Grüsse vom Bodensee

Andreas

NSU oh bist du Restauriert!

Seit nun mehr 10 Jahren, fast schon seit ich Emailschilder sammle, bin ich auf der suche nach einem geeigneten Restaurierungsobjekt in Form eines NSU-Sportmotorrad-Fahrers. Nun gab es vor ca. 2 Wochen die Möglichkeit bei EBAY ein bereits „Restauriertes“ NSU-Schild zu ersteigern. Aber 600,– Euro für das Schild, ein absolutes No Go. Die Auktionsfotos waren zwar schlecht, aber wenn man einen Blick dafür hat, konnte man das Übel schon ausmachen.

In weiser Vorahnung, dass die Auktion ohne Ergebnis auslaufen sollte, dem Verkäufer ein Angebot gemacht. Und so war es dann auch, kein Gebot auf die Auktion. Zum abgegebenen Angebot zugeschlagen und 3 Tage später war der Motorradfahrer dann von Kiel an den Bodensee gefahren.

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Das Schild ausgepackt, doch was ist dass? Ich bin ja fast vom Glauben abgefallen, der Restaurator war wohl Gipser oder Stuckateur, so was hab ich in meinem ganzen Sammlerleben noch nicht gesehen. Im Unteren Teil war das Schild 3 cm dick gespachtelt, das war schon fast schon 1 Kg Spachtel.  Meine Frau und ich haben uns fast Todgelacht, Restauriert.

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Nun gut, da es schon recht spät war, das Schild in die Ecke gestellt und am nächsten Tag mit Aceton (Abbeize war alle), Heißluftföhn und Teppichmesser dem Übel zu Leibe gerückt. Nach 3 Stunden hatte ich das Schild dann wieder in Urzustand zurückversetzt und siehe da im unteren Teil gibt es sogar noch Reste von einem weißen Schriftbalken.

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Aber was soll man sagen, dass was ich dafür bezahlt habe, war wohl immer noch zuviel. Trotzdem nicht verzagen, so ist das Sammlerleben nun mal, mal gewinnt man und mal verliert man. Die Restaurierung wird jetzt wohl etwas Zeitintensiver ablaufen.

Schöne Grüße vom Bodensee

Andreas

Restaurationstip gefragt

Bei minderwertigeren Schildern, die man für ein paar Euros auf dem Flohmarkt findet, habe ich schon mal selber Treffer ausgebessert. Das Problem, dass ich dann immer habe ist: Wie bekomme ich es hin, dass ich die Spachtelmasse sauber und ohne sichtbaren Übergang auf das Oberflächenniveau geschliffen bekomme ohne die umgebende Emaille zu verkratzen?   Hat da jemand einen Tip?

Wertsteigerung durch Restauration?

Moin zusammen,

tja die Abstimmung bei Ray-Seife zeigt mal wieder, dass es bez. Restauration  zwei Lager gibt (bisher 13  ja; 16 nein) – nicht wirklich ein eindeutiges Bild. Ich hätte eigentlich erwartet, dass deutlich mehr für „nein“ stimmen – interessant. Wir werden hier mit weiterer Grundsatzdiskussion auch nicht wirklich weiterkommen – da es Einstellungs- und Geschmacksache ist (ist ja auch OK).

Was ist aber, wenn man professionelle Restauration rein in Zusammenhang mit dem Thema Wertsteigerung sieht. Welche Erfahrungen habt Ihr hier? Bei welchen Schildern (z.B. Preislevel, Seltenheit, Themen etc.) funktioniert das und wann setzt man dadurch den Wert eher herab? Wann konntet Ihr z.B. ein restauriertes Schild besser verkaufen/tauschen als unrestauriert?

Glückauf

reviersteiger

Das putte orange Berga Thermometer

Schon auf Floh-, Bau- und anderen Märkten war ich auf der suche nach einer passenden Säule um für mein olles Berga Thermometer nicht in gelb sondern in organge und mit fettem Stempel von Boos und Hahn eine Säule zu ergattern, bis michl mich auf die Idee brachte mal beim Optiker nach zufragen, mmm na ja die Sache ist hier so, viele kleine Optiker wurden von den großen … fertig gemacht und mussten schließen oder aber haben Preise um zu überleben jenseits von gut und böse. Doch nun werde ich es nochmal versuchen, da ich unter dem Buch mit den gelben Seiten einige kleine Optiker ausgemacht habe in Kleinstädten (die sind sehr alt und bestimmt auch nicht all zu teuer) Wenn das alles nichts bringt, melde ich mich beim Optiker am Rhein.

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oben 1 cm Bruch und wir haben -40 C°

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