Auf Grund der Besorgnis vieler Sammler hier the new Generation der Fälschungen

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10 Gedanken zu „Auf Grund der Besorgnis vieler Sammler hier the new Generation der Fälschungen

  1. jora

    In Leipzig lagen auch ein orangenes Stollwerck und ein Minol Pirol gefakt….. Stollwerck sieht mir nach der gleichen Quelle aus….. Echt Bullshit

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  2. Hannes

    Man sollte solche Schilder gleich mit dem Hammer beschädigen und den Verkäufer sagen das man den Schaden bereit ist zu bezahlen, ist dann Straffrei da man ja den Schaden ersetzen möchte.
    Möchte sehen wer von den Gaunern die Repros die um ca. 20 / 30 Euro zu machen sind eine Klage einreicht und in Gefahr läuft als Betrüger noch eine Strafe bekommt.
    Die sollen dann bekanntgeben woher und wer die Schilder gemacht hat.

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  3. Börse DOTTIKON

    Überall, wo ohne viel Aufwand schnelles Geld zu machen ist, taucht arbeitsscheues Gesindel auf, das wird immer so sein.
    Wobei es für mich einen Unterschied ausmacht, ob neue Ware offen als das deklariert wird was es ist oder man die Schilder künstlich auf alt macht und versucht, sie mit Scheinheiligkeit (Dachbodenfund, aus dem Keller, vom Opa, kann keine Altersangabe machen usw.) als alt zu verkaufen.

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  4. berlinschilder

    sind halt ziemlich gut gemacht und werden immer besser, viele wollens erstmal nicht glauben, dass sie da ein neues schild gekauft haben. der onkel aus guben verteilt die schilder schön über verschiedene händler und verkauft sie auch selbst im netz und auf diversen märkten, man kann die dinger im zehnerpack bei den polnischen fachleuten bestellen, deshalb tauchen auch seltene oder eigentlich einzigartige schilder immer wieder auf…

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  5. hofnar

    moinsen!
    gier frisst hirn.
    wer ohne sich zu informieren und unwissend hunderte von euros im netz rausbläst hat m.e. kein mitleid zu erwarten.
    unwissend auf dem flohmarkt: locker durch die hose atmen,versuchen sich einen rat per handy einholen und beim geringsten zweifel die finger davon lassen.
    ansonsten: fachliteratur , schilderjagd und langjährigen sammlern ein loch in den bauch fragen.
    schön gruss
    hofnar

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  6. Hannes

    Wer als Jungsammler kennt die Unterschiede oder kennt die alten Sammler.
    Die Jungen und Neuen Sammler werden abgezockt.
    Es gibt viele Schilder die in Kleinstauflagen gemacht werden und nicht viel kosten also war die Herstellung auch nicht teuer.
    PEZ Dame in 40 x 60 cm gewölbt habe ich vor ca 15 Jahren nur einmal gesehn. Auch ein Ortsbauernführer mit Hersteller Rückseitig den es nie gab vor ca 20 Jahren.
    Sind nie mehr aufgetaucht und haben auch nur ca gute 100 Euro beim Händler gekostet.
    Schade das es keine Plattform gibt wo man Repros anlegen kann damit andere Sammler sich informieren können. Würde sicher sehr Umfangreich sein.

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  7. thomasH

    Die Schilder werden hoch verkauft weil es einigen egal ist ob alt oder neu. Geld ist genug da nur wenig Gehirn. In paar Jahren denkt keiner mehr daran. Wer die kauft muss damit rechnen dass Experten sagen gefälscht. Diese Diskussion möchte ich nicht haben. Nach etlichen Jahren Fälschungen im Marktbereich müssen es selbst die jungen Sammler mal gerafft haben, dass Fälschungen unterwegs sind. Oder raffen die es nicht mehr ?

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  8. Börse DOTTIKON

    Bei unserem – relativ neuen – Sammelgebiet, werden mit Sicherheit immer mehr Fälschungen auftauchen, denn je höher die Preise steigen, je attraktiver wird es. Sollten Schilder einmal sechstellige Beträge erreichen, was durchaus möglich ist, werden wir mit nahezu perfekten Fakes konfrontiert sein. Ein Horror-Szenario.
    Für mich waren die ersten Vorbote dieser Entwicklung das SUCHARD- Türschild mit dem Kusshand-Mädchen, welches vor vielen Jahre in Wien versteigert wurde; notabene in einem absolut traditionellen Auktionshaus. Auch bei der Auktion in Sissach (SUCHARD-Türschild mit dem Bernhardiner), machten Gerüchte und Vermutungen die Runde, es sei ein Fake.
    Für eine Fälschung von Türschildern braucht es wenig:
    – Ein altes Strassennummernschild (o.ä.)
    – Einen begabten Maler/Künstler
    – Keramikfarben
    – Einen kleinen Keramikofen (z.B. für Zahnkeramik).

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  9. bikedoc

    Wie wäre es denn, ein echtes Fachforum wie dieses klärt breit über Merkmale von Fälschungen auf,
    zeigt , wie hier ja teils schon geschehen, Fakes und macht ganz öffentlich wie irreführend so ein Mist
    angeboten wird. Am besten noch in einer eigenen Kategorie, als Art Nachschlagewerk der Unmöglichkeiten.

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