Auf den Spuren alter Reklameschilder… Teil 1

Wie kommt man am besten zu alten Schildern?? Indem man in die Vergangenheit abtaucht. Ich suche mir dabei auf der Abgrasungskarte einsame idyllische Orte , mit alter Bausubstanz aus der hervorgeht dass es hier vielleicht etwas zu holen gibt. Interessant sind Orte die an Hauptverkehrsadern lagen, die schon früher Touristen anlockten oder größe Siedlungen die nach der Wende vereinsamten. Dann mit mecklenburgischen pommerschen Akzent und Talent 🙂 fragen (alle anderen habens heute im sturen Meckpomm schwer 🙂 . So wie hier in Karow. Ein Ort der in den 1900-1955 sehr bedeutend in punkto Eisenbahnverkehr war.

Auf dan alten Bahngleisen steht noch ein Wasserkran für Dampflocks . Hersteller aus Mannheim. Hintergrund ein Wasserturm.

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Und da am Bahngebäude doch noch ein Schild….  aus Emaille (waren alle von Elberfeld hergestellt, viele in meckl. sind noch mit dem alten Emaillierwerk bezeichnet)

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Auf dem Weg dann diese Informationstafel und schmwupp die wupp Schilder auf der Postkarte um 1920 deutlich zu sehen Dapolin Dreieck und Stellin Ausleger sowie ein Dapolin Schriftschild am giebel, da steht auch noch der alte Opel 🙂

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Sooo wo ist das Gebäude Karower Krug????  Abgerissen ???

Forstsetzung folgt….  :mrgreen:

Wird er das Gebäude auf der Karte noch finden?

Wird es ihm gelingen durch den Kontakt mit Einwohnern noch ein Schild aufzuspüren ?

5 Gedanken zu „Auf den Spuren alter Reklameschilder… Teil 1

  1. marco

    nach 20 jahren hats die zone immer noch schwer dampfzüge streifen durch die prerie, spiel, spass und spannung, trotzdem kein ü ei, schilderjagd ist die beste seite im netz mit dem thema :mrgreen:

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  2. Keek

    Die meisten hier trennen sich nur sehr ungerne von erinnerungsstücken, verständlicherweise!! leider wandert es dann aber jahre später in container, weil die erben großreinemachen und keinen bezug dazu haben!!

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