Wochenthema -Absprachen vor Auktionen. Wie steht Ihr dazu.

Es ist wieder soweit zahlreiche Auktionen stehen vor der Tür.

Aber auch im Netz ein alltägliches Phänomen; die Absprachen der oberen besserstehenden Schildersammler vor den oder während den Auktionen.

Dabei geht es vorwiegend natürlich um die ab 5000er Schilder. Wer sich gut kennt telefoniert miteinander und lässt den anderen Vortritt, dafür gibt es natürlich viellicht eine Provision oder ein netter Abend nebst Gattin. Alles auf Kosten des Einlieferers ?

Was haltet Ihr davon und wer hat es schon erlebt ?

Danke für die vielen Meinungen und Kommentare. Liebes Wochenende

20 Gedanken zu „Wochenthema -Absprachen vor Auktionen. Wie steht Ihr dazu.

  1. emallie-wolli

    Hallo Dold,

    … die „ab 5000 Schilder“ sind nicht meine Kragenweite!
    … Deine Sorgen möchte ich haben …

    In diesem Sinne ein schönes und entspanntes Wochenende.

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  2. reklamemuseum

    dold, darueber spricht man einfach nicht. der frauenarzt stellt auch nicht die bilder seiner patientinnen ins netz (ausser bei dem akt. fall in der bild)
    …und schon gar nicht in diesem oeffentlichen forum.
    die sammler-kollegen, die du meinst, schauen zwar hier rein, aber haben sich bisher hier nie geaeussert – warum auch…
    ist auch sehr blauaeugig von dir.

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  3. Senfsemmel

    Wird sich nie vermeiden lassen, wenn es denn stattfindet. Schilder jagen finde ich zudem interessanter als auf Auktionen rumzulungern. Ja und wenn es denn mal wieder rausgekauft wird… alles kommt wieder. is nur eine Frage der Zeit.

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  4. Börse Dottikon

    Völlig richtig Jens, auch das Umgekehrte ist nicht unbedingt die Ausnahme.
    Ein Extremfall war jene Auktion im Baselland, da sassen „Freunde“ im Saal die ganz offensichtlich und unverhohlen die Preise hinauf drückten. Man merkte das schon nach wenigen Lots und es wurde im Saal gemunkelt und zum Spass nach dem Zuschlag jeweils im Chor die Nummer des Ersteigerers skandiert, das war ein wirklicher Witz! (Aber natürlich auch nicht konkret beweisbar.)

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  5. reviersteiger

    Absprachen verbieten
    Rauskaufen verbieten
    Parkplatzmärkte verbieten

    Ich schlage zusätzlich vor:
    Sammeln verbieten!!!

    Dann haben all die bösen Buben keine Chance mehr und die Welt wird wieder zum Paradies.

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  6. Ralf

    Tach,

    Kommentar 13 spricht mir aus dem Herz.

    „Ein Extremfall war jene Auktion im Baselland, da sassen “Freunde” im Saal die ganz offensichtlich und unverhohlen die Preise hinauf drückten. Man merkte das schon nach wenigen Lots und es wurde im Saal gemunkelt und zum Spass nach dem Zuschlag jeweils im Chor die Nummer des Ersteigerers skandiert, das war ein wirklicher Witz! (Aber natürlich auch nicht konkret beweisbar.)“

    Von Zeitzeugen können wir viel lernen.

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  7. Ralf

    … allerdings wird es vielen nicht interessieren hier da viele wie Kommentator 1 denken und kaum 5000 ausgeben können, wollen oder dürfen. (Das besondere Wort dazu, nehm ich nicht mehr in den Hals)

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  8. Börse Dottikon

    Vielen Dank Dold. –
    Reviersteiger, das hat nicht das geringste mit dem Schreien nach Verboten zu tun. Es geht um die vielschichtigen „Mechanismen“ bei Auktionen. Und das hat sehr wohl auch mit Sammeln zu tun. Jüngere Sammler sind vielleicht froh über solche Inputs.

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