Es ist wieder soweit zahlreiche Auktionen stehen vor der Tür.
Aber auch im Netz ein alltägliches Phänomen; die Absprachen der oberen besserstehenden Schildersammler vor den oder während den Auktionen.
Dabei geht es vorwiegend natürlich um die ab 5000er Schilder. Wer sich gut kennt telefoniert miteinander und lässt den anderen Vortritt, dafür gibt es natürlich viellicht eine Provision oder ein netter Abend nebst Gattin. Alles auf Kosten des Einlieferers ?
Was haltet Ihr davon und wer hat es schon erlebt ?
Danke für die vielen Meinungen und Kommentare. Liebes Wochenende
Hallo Dold,
… die „ab 5000 Schilder“ sind nicht meine Kragenweite!
… Deine Sorgen möchte ich haben …
In diesem Sinne ein schönes und entspanntes Wochenende.
Dold, Du mußt dringend zum Arzt 😉
Cool! – So ´ne Verschwörungstheorie hat noch keiner publiziert: Kampf dem Reklame-Trust – Haha!! 🙂
Neid ist schon schlimm !!!!!
Noch ein Stopschild?
Reklame Trust….ich hau mich weg 🙂
Ein Psychiater wäre wirklich langsam sinnvoll !
dold, darueber spricht man einfach nicht. der frauenarzt stellt auch nicht die bilder seiner patientinnen ins netz (ausser bei dem akt. fall in der bild)
…und schon gar nicht in diesem oeffentlichen forum.
die sammler-kollegen, die du meinst, schauen zwar hier rein, aber haben sich bisher hier nie geaeussert – warum auch…
ist auch sehr blauaeugig von dir.
Wird sich nie vermeiden lassen, wenn es denn stattfindet. Schilder jagen finde ich zudem interessanter als auf Auktionen rumzulungern. Ja und wenn es denn mal wieder rausgekauft wird… alles kommt wieder. is nur eine Frage der Zeit.
Gibts auch in der immobilien branche bei versteigerungen und wo auch sonst immer wo ne schnelle mark gedreht werden kann, also so what…!
tja wers braucht?……ich halte nichts davon!
Der Mensch und seine Sitten. Wäre ja der Umkehrfall von Auktionen mit Scheingeboten Hochbieten ? Mit allem muss man rechnen und dabei nicht verzagen.
Völlig richtig Jens, auch das Umgekehrte ist nicht unbedingt die Ausnahme.
Ein Extremfall war jene Auktion im Baselland, da sassen „Freunde“ im Saal die ganz offensichtlich und unverhohlen die Preise hinauf drückten. Man merkte das schon nach wenigen Lots und es wurde im Saal gemunkelt und zum Spass nach dem Zuschlag jeweils im Chor die Nummer des Ersteigerers skandiert, das war ein wirklicher Witz! (Aber natürlich auch nicht konkret beweisbar.)
Wenn früher in unserer familie jemand einen schmarren erzählt hat, meinte die oma immer ganz trocken: hauptsach gosch wackelt!
Lieber Michl … du nimmst mit dem „Schmarren“ Bezug auf den Kommentar 13 ?
nein natürlich nicht, ich nehme bezug auf die kranken gedankengänge die hier zu themen konstruiert werden.
Absprachen verbieten
Rauskaufen verbieten
Parkplatzmärkte verbieten
Ich schlage zusätzlich vor:
Sammeln verbieten!!!
Dann haben all die bösen Buben keine Chance mehr und die Welt wird wieder zum Paradies.
Aber dafür ganz schön langweilig 😉
Tach,
Kommentar 13 spricht mir aus dem Herz.
„Ein Extremfall war jene Auktion im Baselland, da sassen “Freunde” im Saal die ganz offensichtlich und unverhohlen die Preise hinauf drückten. Man merkte das schon nach wenigen Lots und es wurde im Saal gemunkelt und zum Spass nach dem Zuschlag jeweils im Chor die Nummer des Ersteigerers skandiert, das war ein wirklicher Witz! (Aber natürlich auch nicht konkret beweisbar.)“
Von Zeitzeugen können wir viel lernen.
… allerdings wird es vielen nicht interessieren hier da viele wie Kommentator 1 denken und kaum 5000 ausgeben können, wollen oder dürfen. (Das besondere Wort dazu, nehm ich nicht mehr in den Hals)
Vielen Dank Dold. –
Reviersteiger, das hat nicht das geringste mit dem Schreien nach Verboten zu tun. Es geht um die vielschichtigen „Mechanismen“ bei Auktionen. Und das hat sehr wohl auch mit Sammeln zu tun. Jüngere Sammler sind vielleicht froh über solche Inputs.