Vom Flur ins Musikzimmer

So jetzt das Ende der Tour.

Emailschilder sammeln hat bei mir in den 80er Jahren angefangen, nach ca. 6 Jahren hatte ich das Interesse verloren und alles 1989 verkauft.

Ca. 2002 der Start in ein neues Schilderleben, immer noch die Preise aus den 80ern  im Kopf, habe am Anfang selten was gekauft, da ich dachte das sind ja alles überzogene Preise. Das hat sich inzwischen gelegt.

Nochmal kurz ne Anmerkung wie ich meine Sammlung aufgebaut habe : 60% Ebay , 20% Trödelmärkte, 10% Händler und 10% Glückskäufe durch Vermittlungen.

Eine Auktion oder Börse habe ich nie besucht, nur 3 Schilder durch schriftliches Gebot ersteigert, ist doch eine ganz schöne Strecke von Berlin zu den Auktionshäusern und Börsen.

Warum gibt es keine Börsen in Berlin, wäre doch bestimmt ein lohnendes Geschäft für die Händler und Veranstalter?!.

Ich habe da mal ne Frage : Was glaubt ihr wieviel aktive Sammler es derzeit in Deutschland gibt ?

Grüsse aus Berlin, Olaf


31 Gedanken zu „Vom Flur ins Musikzimmer

  1. mijomueller

    Olaf, du machst mich fertig… vor neid bin ich nicht nur erblast, sondern völlig blutleer. alles was rang und namen hat ist bei dir versammelt!!!

    auch unser schicksal ist sehr ähnlich. ich habe mit 23 angefangen (1983)zusammeln, habe geheiratet und in ermangelung einer grossen erbschaft oder eines barvermögens zu gunsten eines hauskaufs 1991 bei aril drouven in hamburg meine suuuupersammlung aufgelöst.
    2002 , nach meiner scheidung, wieder angefangen und den stand von damals bei weitem nicht erreicht. erst nachdem ich meine kleine wohnung in deutschland verkauft hatte, war wieder genug finanzielles jongliermaterial vorhanden für diverse ankäufe und tauschgeschäfte. jetzt wächst meine sammlung wieder stetig an. ob meine erben mal was davon haben werden weiss ich nicht. hab auf jeden fall testamentarisch festgelegt dass micky zu gunsten meiner söhne alles zu geld machen muss.
    (falls es ihn dann noch gibt, denn ich gedenke 100 zu werden…). In jedem fall habe ich an meinem alten hobby sehr viel spass und dabei trägt neuerdings auch sehr diese seite hier im netz dazu bei, obwohl ich noch nicht lange hier vertreten bin….

    gruss aus basel, michael

    Antworten
  2. matthias

    Ja da wird man blaß,ist ja fast ein Reihenhaus was da so hängt.. gepackt hat mich das Emailfieber mit 10 (1979) Auslöser : ein Kindlschild auf dem Abrissmüll ( Zustand 0 )!Seitdem immer die Augen aufgemacht,und es hat sich gelohnt . Von den ca. 35 Schildern die ich habe ,sind ugefähr 30 gefunden und selbst geschraubt(war in den frühen 80ern im Osten noch möglich ) darunter soger ein Top- Hansi ! Investiert habe ich bis jetzt an die 300 euro in meine Sammlung, allerdings schon 2 Fundstücke für 2000 verkauft. Damit will ich sagen ,das es nicht unbedingt ein teures Hobby sein muss. Nun ja, hatte ja 30 Jahre Zeit..un d hoffe immer noch auf verborgene Schätze !!
    Gruss aus Berlin Matthias

    Antworten
  3. mijomueller

    matthias das hört sich himmlisch an…. man sollte zeitreisen unternehmen können. ich oute mich jetzt vielleiht aber ich muss euch was gestehen…..
    manchmal träume ich von schilderfunden, dachböden wo sich die balken unter den emaillierten lasten biegen, keller gewölbe mit hansis und weissen frauen, schrottplätze mit reklamereklamereklame… dann, irgendwann merke ich dass es ein traum ist, wache auf und bin sowas von sauer und enttäuscht weil ich WIEDER NICHTS MITNEHMEN KONNTE…..

    Antworten
  4. mijomueller

    in offenburg hält sich übrigens hartnäckig das gerücht es gäbe in der nähe von ortenberg eine alte müllkippe in der boos und hahn seine überproduktionen verklappt hat. angeblich gäbe es auch noch altgediente mitarbeiter die wüssten wo das war…. hat jemand von euch einen bagger in der garage und einen metalldetektor ??

    Antworten
  5. matthias

    Also von spektakuleren Funden kann ich berichten. Habe Zimmerer gelernt (1986), da lag tatsächlich manchmal was auf und unter (!) dem Gebälck ! Die letzte Sternstunde war vor 4 Jahren auf Gomera ( Kanaren) in einem alten Schuppen – 2 Philips Schilder Super Duplo mit Auto !Seitdem träume ich auch nur noch davon, aber ich glaube es kommt noch was, wer suchet -der finde!!!!

    Antworten
  6. hofnar

    Moin Olaf!

    nach der virtuellen tour durch deine hütte bin ich total besoffen!

    Hut ab! Und die nichtsammler in meinem bekannten + verwandtenkreis behaupten ich sei ein einzelner dürchgeknallter freak!! na toll! ;- )

    schön gruss!
    hofnar

    Antworten
  7. Olaf Beitragsautor

    Meine Kumpels verdrehen schon die Augen wenn man 200-300 für´n Stück Blech ausgibt.
    Früher hatte ich mal ein Handwerksbetrieb (Gas-Wasser) und da kommt man ja auch in die Keller, so hatte in den 80ern alles angefangen.
    Meine Schildersammlung finanziere ich durch den Verkauf von Schallplatten, meiner 2.Leidenschaft. Da hatte ich aber das Glück damals Schallplatten zu erwerben, die heute bis zum 30fachen des damaligen Preises bringen (Kraut/Deutschrock).
    Mal sehen wie das noch weitergeht :-).
    Wenn ich heute neue Schilder kaufe, muss ich auch immer abhängen, so das man auch wieder Geld einnimmt.
    Später in einem anderen Beitrag mehr zu 2 Schildern die ich heute gekauft habe, da mir diese davor bisher unbekannt waren.
    Bin schon jetzt gespannt auf Eure Antworten zu den beiden Teilen.
    An alle Sammler aus Berlin und Umgebung :
    Sollte man hier nicht auch einen Reklamestammtisch ins Leben rufen.
    Eventuell finden sich ja ein paar Sammler.
    Schönes Wochende noch, Olaf

    Antworten
  8. Olaf Beitragsautor

    @ Micha
    Das mit dem Testament und M. Waue ist ne Superidee, da geht man sicher, daß nicht irgendwelche Hyänen ins Haus kommen und das alles für nen Appel und nen Ei kriegen.
    Ich habe 1989 alles innerhalb von 24h verkauft, da ich die DDR verlassen hatte.
    Dementsprechend gering war der Verkaufspreis.
    Meine Frau interessiert sich überhaupt nicht dafür und hat natürlich auch kein Wissen was den Wert angeht. Meine Töchter bekommen auf jeden Fall die Auflage, jeweils 2-3 Schilder zu behalten und diese dann auch als Erbmasse weiterzugeben.

    Antworten
  9. Olaf Beitragsautor

    Hey Matthias
    Meine erste Sammlung konnte ich auch noch sehr günstig zusammen tragen.
    Das einzige was ich heute vermisse sind die kleinen Geschichten die mit einem Schild verbunden sind, da ich wie vorher geschrieben sehr oft bei ebay kaufe.
    Naja, ist nicht alles immer perfekt.
    Deshalb freue ich mich auch jetzt schon auf das Buch von Jens, da ich selbst bis auf ca. 10 schilder keine Hintergrundgeschichten habe.
    Könnte höchsten ein Buch schreiben mit dem Titel: Schilder im world wide web.
    Aber irgendwann werde ich nochmal fündig bei meinen Touren durch Deutschland und ein Schild aus dem Tiefschlaf befreien.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Antworten
  10. uwe

    Es scheint als seien viele Sammelleidenschaften ähnlich entstanden. Bei mir fing es 1979 an. Ich war mit meiner damaligen Freundin in Westberlin auf einer Studentenparty. Dort in der WG hing eine Chlorodontfrau auf dem Klo. Ich hatte sowas noch nie gesehen, war aber stark fasziniert. Wieder in Schleswig-Holstein habe ich nach solchen Schildern Ausschau gehalten. Die Ausbeute an Juno- und Coladeckeln und Unionbriketts war dann auch ganz in Ordnung. Erste Zeitungsanzeigen folgten (NIVEA-Deckel, Türstreifen Henkelsachen) folgten und bald auch erste Kontakte. Es gab damals in Kiel zwei große Sammler, aber wie die an ihr Zeug kamen habe ich lange nicht geschnallt. 1982 erzählte mir ein Bekannter von einem IGEHA Schokolade in rot im Schrebergarten. Das habe ich damals sichergestellt und mich bei der Gelegenheit im Gelände etwas umgesehen. Von da an habe ich viele Spaziergänge bei Tag und Nacht in diversen Schrebergartenkolonien der Umgebung gemacht. So kam ich zu meiner ersten Persilfrau und dem runden Erdalfrosch (beide in einem heute sehr bescheidenen Zustand). Um 1987 verlor ich dann das Interesse, weil nicht meht viel auftauchte – bis 1989 – der Wende sei Dank. Was dann aus der ehemaligen DDR, Polen und Tschechien bis auf die norddeutschen Flohmärkte kam war der Hammer. Meine Leidenschaft entfachte erneut. 1996 habe ich dann für einen Hauskauf noch Geld gebraucht und fast alles verkauft, in einer Auktion bei Micky. Aber seitdem haben sich schon wieder einige wunderbare Schätze angesammelt (40 bis 50 Teile). Mich wird diese Leidenschaft bis zu meinem hoffentlich fernen Ende nicht mehr los lassen. Wenn ich weiß wie man Bilder komprimiert, lade ich mal einige Teile aus den letzten 13 Jahren hoch.

    Ich schätze das es in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Zeit zwischen 3000 und 4500 aktive Sammler gibt.

    Börse in Berlin haben schon einige versucht. Hat nie richtig geklappt. Besucherzahlen von 200 in der Hauptstadt sind auch einfach zu gering und es ist viel Aufwand. Ich habe das mit 2 Schilderkumpels 4 Jahre in Hamburg gemacht.Hat viel Spass gemacht, am Ende war das finanzielle Risiko aber zu groß (Verlust, Uni Mensa kostet an einem Samstag 3.500.-€).

    Antworten
  11. uwe

    Wo die Überproduktionen abgekippt wurden ist vor allem bei älteren Sammlern bekannt! Zum Teil stehen heute Häuser auf den „Schietkuhlen“ über eine führt, wenn ich das in richtiger Erinnerung habe, eine Straße. Manchmal komme ich bei den Geschichten durcheinander, aber ich glaube das die Manager von Boos und Hahn oder Dold Anfang der 70er Jahre das gesamte Firmenarchiv aus Platzgründen entsorgt haben. Da haben schon einige gesammelt…20 Jahre später wären das einige Millionen gewesen. Manager haben sich wohl schon immer für kurzfristigen Profit (wegkippen, abreißen) statt für langfristige Entwicklungen entschieden.

    Antworten
  12. Olaf Beitragsautor

    @ jens
    Deine Seite ist nach email, Onlinebanking, Kubaforum auf Platz 4 in der Favoritenliste.
    Ist schon ein Ritual nach dem Aufstehen mit nem Pott Kaffee zu schauen was es hier Neues gibt.
    Super informativ und unterhaltsam.
    Danke dafür.
    Ich kann den Bombaybeitrag mit den Fälschungen nicht mehr finden.
    @ Uwe
    In der Nähe meiner Kneipe im Friedrichshain würde man bestimmt Hallen finden die günstiger zu mieten sind.
    Mit 1 -2 Mitstreitern, welche Kontakte zu den wichtigen Händlern haben kann man es doch nochmal versuchen.
    Ich kenne schon mal mindestens 10 Leute die kommen würden.

    Antworten
  13. uwe

    Ich würde mich freuen, wenn du in Berlin was auf die Beine stellen könntest. Die Börsen in der alten Schultheissbrauerei (Kulturbrauerei) und vor allem auf der Rennbahn Hoppegarten waren toll! Nimm dir 6-8 Monate Vorlauf, entwirf einen Flyer den du breit auf den anderen Börsen und Auktionen verteilst, nutze ebay als Werbeforum und mach günstige Preise für Aussteller. Wenn du dann die Kostenseite im Auge behälst und eine eigene Gastronomie betreibst (mit Kaffee und Kuchen, Brötchen und Suppe kann man einen schönen Teil der Unkosten erwirtschaften, also nicht fremd vergeben), wird das eine nette Veranstaltung. Ich würde dich nach Möglichkeit gern unterstützen.

    Antworten
  14. Olaf Beitragsautor

    Rein zeitmößig würde ich es nicht schaffen sowas auf die Beine zu stellen, aber meine Hilfe würde ich gern anbieten.
    Habe auf diesem Gebiet null Erfahrung und meine Kneipen sind auch sehr zeitintensiv.
    Hauptakteur geht nicht aber so als Co gern.

    Antworten
  15. Moderator Jens

    Hallo liebe Leser,

    vielen Dank für die Super Teilnahme,

    Olaf, Hier gehts zu den Fälschungen aus Bombay :

    http://www.schilderjagd.de/?p=1157

    Uwe,

    mein Server sollte nun Fotos von 1 MB schaffen versuchs einfach hauptsache die Fotos sind nicht über 3 MB groß, das kannst du an deiner Digicam einstellen,

    in HH war ich auch, auch in Berlin,

    Börse wäre toll aber ich glaube läuft nicht, Stammtisch wäre schon besser.
    Happy Weekend

    Antworten
  16. jora

    @ UWE – rechte Maustaste nach Kameraübertrag mit der ganz normalen windows bild und Faxanzeige,bearbeiten,beide werte auf 20-25 % einstellen,schließen,speicherfrage mit ja beantworten,das wars…..

    netter smalltalk,werde morgen ohne zeitnot meinen senf dazugeben….

    gruss Jochen

    Antworten
  17. jora

    hallo, wenn ich hier lese und mir die megatollen bilder so anschaue,dann weiß ich garnicht,ob es mit meinem relativ jungen Geburtsjahr 1982 noch möglich sein sollte innerhalb einiger jahre eine ansatzweise schöne sammlung aufzubauen,oder ob alles sammelwürdige schon bei euch alten hasen an der wand hängt. Ihr sammelt ja teilweise schon doppelt so lang,wie ich jahre alt bin.. 🙂

    Aber ich denke da bei mir der Zustand 0-1 nicht immer Bedingung ist,lässt sich das ein oder andere highlight auch im zustand 2-3 bezahlbar auftreiben.

    Für den Winter habe ich mir vorgenommen das 60×40 persil-Quartett oder auch Quintett bzw mehr zusammenzusuchen..Ein zerfetztes tantchen und eine schöne weisse Dame sind´s schon geworden und wir haben ja erst Herbst…

    Habe mir die Seite von jens hier auch mittlerweile zur feierabendlichen lektüre eingerichtet und ich muss sagen,gerade in den letzten wochen herrscht hier eine super informative,interessante und friedliche aktivität,die absolut super ist…

    @ jens,weiter so-hoffe das buch ist bald da 🙂

    @ alle —> stellt bitte weiter so tolle fotos und beiträge ein….

    War letztes Jahr lange Zeit im Krankenhaus,bin dort erst auf die Seite hier gestoßen und habe mich so richtig infiziert mit dem schildervirus,auch wenn ich schon vorher oberflächlich gesammelt habe..

    eure Börsenpläne finde ich auch mega-interessant,auch wenn mir pers. leider die zeit fehlt momentan für solche Aktivitäten…

    Wünsche nen angenehmen Sonntag!

    Antworten
  18. Moderator Jens

    Danke für deinen Kommentar jora, du hast recht wenn man nicht nur Zst. 0-1 sammelt, kann man sich auch eine schöne Sammlung aufbauen. Und denk drann wir „Jungsammler“- ich bin Bj.76- sind die Sammler, die alles erben
    wer soll die Schilder sonst ersteigern ;)wenn die alten Hasen in Rente gehen ;)(siehe oben)

    Antworten
  19. jora

    eine wundervolle aussicht jens,mal ne ganz andere perspektive als sichtweise.

    Mal sehen ,wie es in einigen Jahren aussieht,wenn die Rentner am Stock gehen 🙂

    grüße

    Antworten
  20. Olaf Beitragsautor

    Da hast ihr Rechnung ohne die Kinder der Altsammler gemacht :-).
    Sind bestimmt schon infiziert von der Blechpest.
    @ Jora
    Baujahr 1982, da hast noch Zeit, Ich habe jetzt 5-7 Jahre intensiv gesammelt.
    Gruss, Olaf

    Antworten
  21. Jungsammler79

    @ Jora

    ich bin baujahr 79 und sammel erst seit ca 3 Jahren und wenn du immer die Aúgen öffen hälst am Wochenende wirst Du auch fündig!Habe selbst nicht die mittel mir nen Casanova zu leisten aber siehe meinen Beitrag was ich geschossen habe nur durch erzählungen…Persil Päckchen und co…und nach 3 Jahren hat sich schon was gesammelt..(4 Maggi,Clorodont,Zirzi,Persil….)

    Antworten
  22. maurer

    So habe ich auch angefangen, habe aber kaum noch Zeit zum Flohmarkt schnüffeln, also muss und will ich bei ebay, Auktionen und Börsen kaufen. Die freude kommt auf jeden Fall wenn man auch mal was für ein Appel und Ei kaufen kann wie jora schreibt, anstatt 10 000 € aus der kaffeekasse für ein casanova hinzulegen, heisst ja auch schilderjagd bevor ein anderer an den flohmarkttisch kommt ;)))

    Antworten
  23. Jungsammler79

    ich denke auch das die „alten Hase“ auch klein angefangen haben.wer weiß was ich,jora…in 20-30 jahren so schönes haben.Jeder fängt klein an um auf die große bühne zu kommen….äh die wände voll zu haben….;-)

    Antworten
  24. Olaf Beitragsautor

    Ich habe mir mal heute nochmals die alte Sprattsfabrik in Berlin – Rummelsburg angesehen und ein bissl rumgeschnüffelt.
    Das Ambiente der zerfallenen Gebäude hat regelrecht darauf hingewiesen: Hier sind wir, hol uns hier raus, aber nichts aber auch garnichts gefunden.
    Aber einen Tip hab ich bekommen……..
    Grüsse aus Rummelsburg, Olaf

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu mijomueller Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert