Wenn ich das aus dem Geschichtsunterricht richtig erinnere, gab es große deutschsprachige bzw. deutschstämmige Kolonien in den baltischen Staaten. Da lohnt sich ein Emailschild an einem Tabakwarenladen in Riga schon. Zumal „Unsere Marine“ von einer der größten Zigarettenfabriken im Deutschen Reich vertrieben wurde.
Ich habe in einem Museum in Riga oder Tallinn (früher Reval) schon zu Zeiten der UdSSR diverse Emailschilder deutscher Herkunft gesehen. Die Bürger in den baltischen Staaten haben sich traditionell immer nach Westen orientiert und das wird sich sicher auch in der Warenwelt widergespiegelt haben.
5 TSD € für die gewölbte Version im schönen Zustand sind völlig in Ordnung und wurden sicher schon häufiger gezahlt.
Kann aber auch ganz anders sein…
In den letzten Jahren sehe ich häufig Antikhändler aus Polen und dem Baltikum, die in Leipzig, Dresden oder Hamburg Antiquitäten kaufen um sie dann in Danzig oder Riga an deutsche Reisegruppen als Erinnerung an die „alte Heimat“ zu verkaufen.
Wie kommt das Schild nach RIGA ? 5000 halte ich für völlig übertrieben. Wer da 5000 überweist ist selber schuld.
Zu RIGA heisst das Stichwort Ostpreussen.
Und 5000 sind für die einen (subjektiv) zu viel, für andere ist das angemessen.
Wenn ich das aus dem Geschichtsunterricht richtig erinnere, gab es große deutschsprachige bzw. deutschstämmige Kolonien in den baltischen Staaten. Da lohnt sich ein Emailschild an einem Tabakwarenladen in Riga schon. Zumal „Unsere Marine“ von einer der größten Zigarettenfabriken im Deutschen Reich vertrieben wurde.
Ich habe in einem Museum in Riga oder Tallinn (früher Reval) schon zu Zeiten der UdSSR diverse Emailschilder deutscher Herkunft gesehen. Die Bürger in den baltischen Staaten haben sich traditionell immer nach Westen orientiert und das wird sich sicher auch in der Warenwelt widergespiegelt haben.
5 TSD € für die gewölbte Version im schönen Zustand sind völlig in Ordnung und wurden sicher schon häufiger gezahlt.
Kann aber auch ganz anders sein…
In den letzten Jahren sehe ich häufig Antikhändler aus Polen und dem Baltikum, die in Leipzig, Dresden oder Hamburg Antiquitäten kaufen um sie dann in Danzig oder Riga an deutsche Reisegruppen als Erinnerung an die „alte Heimat“ zu verkaufen.