Mensch, das ging ja schnell – die richtige Antwort wurde schon gefunden. Jochen hat’s vermutet und sammlerin kennt den Trick 😉
Ja, mit Toastbrot kann man genial Papier und Pappe reinigen. Es hat ein bischen Feuchtigkeit, die aber nicht in das Papier einzieht. Da es sehr weich ist, kann man richtig fest über das Papier rubbeln, ohne dass Farbe verloren geht. Quasi ein „Radiergummi“ für schmutziges Papier und Pappe – und dann auch noch biologisch 🙂 . Habs heute bei der Belga-Dame erfolgreich eingesetzt, die war nämlich eine „Schmutzfinkin“ 🙂 .
Also, „let’s toast“ – außerdem freuen sich im Garten hinterher die Vögel über die Krümel 🙂
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schon mal bei Blechschildern probiert?
Super Tipp, das werde ich mal ausprobieren!
Preusst, für Blechschilder nehme ich Autopolitur – funktioniert bestens.
was für autopolitur genau ? will mich bald auch mal an ein paar blechen versuchen
Jora, ist egal, kannst aus dem Baumarkt die billigste nehmen – nur nicht lackreiniger nehmen, der ist zu aggressiv. Mit Lackpolitur flächig reinigen, d.h. nicht punktuell stark drücken.
und was für ein Lappen? Tupfst du mit dem Toasbrot drauf rum oder wischt du richtig mit etwas Druck ?
Ich nehme Tempos – du kannst etwas drücken, aber immer flächig, nie mit einem Finger zu fest auf einer Stelle, dann ist die Farbe weg. Am besten mal bei ner Grotte testen um Gefühl dafür zu kriegen.