STILHAUS 18. April

Es passiert das, was wir von einer Ausstellung in diesem Umfeld erwarteten. Es kommen „fremde“ Stilhaus-Besucher an unsere Tische und es finden interessante Gespräche statt. Ein Herr stellte sich mir vor, „er sei schon immer ein Sammler gewesen und er könnte sich sehr gut vorstellen, in seiner Wohnung ein paar Schilder aufzuhängen, das würde sicher passen“ (ich dachte dann für mich: Soso, gleich ein paar …!).
Ich meine, wenn je Börse nur eine oder zwei Personen vom Virus angesteckt werden, ist das schon ein beachtlicher Erfolg und die Überlegungen zeigen sich als richtig.
Erfreulich waren für mich auch die Besucher aus Deutschland, die teilweise lange Anfahrtswege unter die Räder nahmen!
Das Angebot entsprach in etwa demjenigen des letzten Frühlings, allerdings wäre es sehr gut, wenn noch ein paar mehr Aussteller die Idee mittragen würden, leider „das Abwarten wie es sich entwickelt“ bringt uns nämlich nicht weiter.

Auf meine Fragen nach der Zufriedenheit beurteilen die Aussteller praktisch unisono die „Location“ (so sagt man das in Neudeutsch) als eine Klasse für sich, – das klang dann so: „Endlich eine Schilder-Börse in einem angemessenen Rahmen“ u.ä.. Zudem könne man mit der Ware sehr nahe zur Tür fahren, alles sei ebenerdig zu transportieren und Parkplätze habe es auch genug. Solche Bequemlichkeiten für die Aussteller sollte man ja nicht ganz ausser Acht lassen.
Wichtig für mich als Organisator ist vor allem die Meinung der Befragten, dieser Standort müsse unbedingt beibehalten werden.

Ich danke allen herzlich, die sich aktiv daran beteiligten und auch allen Besuchern!

Die Börse in Dottikon findet dieses Jahr am Sonntag, 29. November statt.

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14 Gedanken zu „STILHAUS 18. April

  1. oliver

    Das ist das Persil Fräulein aus der Micky Auktion stimmts ??? Ist es am unteren Rand abgeschnitten ?? Zustand 0 und 3500 Schweizer Franken oder € ?

    Antworten
    1. Gummiadler

      Wohl kaum das Schild von der Waue-Auktion! Der Zuschlagpreis bei Waue war EUR 8’500,00 zuzüglich Aufgeld ergibt die Summe von EUR 10’219,55! Das wäre für den Verkäufer ein Verlustgeschäft von ca.
      6’400,00 schweizer Fränkli gewesen!!!!
      Diese Persil Dame wurde für CHF 3’500,00 angeboten und im nachhinein (Montag) für CHF 3’200,00 verkauft!!!
      Das sind Schnäppchen!!! Aber eben, raus aus dem Bett und ran an die Börsen!!!
      Übrigens, nichts abgeschnitten und Zustand 0- !!!

      Antworten
      1. oliver

        @Gummiadler

        netter Versuch…. Gummiadler will uns hier einen Bären aufbinden. Du willst uns hier nicht erzählen, Du hättest die Persil Dame im Zustand 0 für 3200 verkauft obwohl eine genau vor 1 Woche 10.219,55 € gekostet hat. Eine gute Werbeidee für die Börse das gebe ich zu aber so du…. kann niemand sein.

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        1. Börse DOTTIKON

          Wenn ich mich hier als neutrale Person äussern darf:
          1) Es ist nicht die Dame der Waue-Auktion.
          2) Die Dame war mit 3500 Franken angeschrieben (das sind heute praktisch paritätisch gleich viel Euro).
          3) Laut Aussagen von Börsenbesuchern, die die Waue-Dame gesehen haben, ist diese Dame eher noch besser (!)

          Der Käufer hat wahrscheinlich nun ein wahres Schnäppchen gemacht (ehrlich gesagt war ich gedanklich auch sehr nahe dran).
          Das Ganze in eine Verbindung zu einer Werbeidee für die Börse zu bringen ist grotesk.

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        2. Gummiadler

          Wie bereits erklärt, handelt es sich nicht um das Schild aus der Auktion.
          Genau dieses Schild hatte ich bereits ein Jahr zuvor an der Börse im Stilhaus (s. Fotos der damaligen Börse). Obwohl die Szene Kenntnis hatte von diesem Schild konnte ich es zum Preis von CHF 3’500,00 bis zum letzten Montag, nicht verkaufen.
          Es waren auch verschiedene deutsche Sammler anwesend die das bestätigen können. Der Zuschlagpreis bei der Auktion hat wohl alle verblüfft und kann als nicht normal bezeichnet werden. Ich selber wollte vor 2 Jahren bei einem bekannten, deutschen Anbieter eine minim schlechtere Dame kaufen. Habe es aber wegen EUR 3’500,00 sein lassen.
          Bisher und auch weiterhin, werden sich trotz des Auktionergebnisses sehr wenige Käufer finden die bereit sind mehr wie EUR. 3’500,00 zu bezahlen.

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          1. salem12

            Schade, ich hätte vor und mind. nach der Auktion bei Waue 4,5-5 bezahlt. Falls der Käufer hier mitliest bitte E-Mail angeben.

  2. www.schilderjagd.de

    Man muss ja auch den finden der erstmal 3,2 für die 0 Dame am Tag x hinlegt. Aber ich denke da gäbe es langfristig gesehen einige die sich überbieten würden beim derzeitigen schleichenden Verfall des €. Herzlichen Glückwunsch.

    Antworten
  3. emaillie-Wolli

    … eine Info hätte ich noch gern, wer hat das MARTINI (s. zweites Bild) zum Kauf angeboten? Über Kontaktdaten würde ich mich freuen, danke.

    Gruß Wolfgang

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  4. marco

    1800,– für das päckchen ist mir dann doch zu teuer. zumal es auch noch unten am rand eine mini-beschädigung hat. 3500,– für die dame hätte ich gezahlt, aber im vergleich ist mir das paket dann doch deutlich zu teuer. für 1000,– gern ne mail schreiben. wäre am ersten mai wochenende in freiburg, also nahe der schweizer grenze, könnte es dort zahlen und in empfang nehmen.wenn nicht, ist das auch kein problem!

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