Interessanter Bericht zum gestrigen Prozesstag eines spektakulären Fälscherfalles. Steht uns das mit Emailleschildern noch bevor??
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,794376,00.html
Hinterhof in Indien Fotos von bernd
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Was bei diesem Bericht ins Auge sticht, Zitat:
Nicht die ästhetische Qualität eines Gemäldes entscheidet darüber, ob es Millionen wert ist, sondern die Frage, ob es von einem bekannten, teuren Künstler produziert wurde. …
Bei den von ihnen Betrogenen handelt es sich nicht um arme Rentnerinnen, sondern um geldgierige Kunsthändler und schwerreiche Sammler. Wer nun glaubt, dass künftig die Auktionatoren, Kunsthändler und Käufer mit größerer Sorgfalt die Authentizität ihrer Bilder prüfen werden, dürfte sich täuschen.The show must go on. Die Preise steigen. Es gibt kaum vergesslichere Zeitgenossen als die Kunstspekulanten. Zitatende.
Für mich das Traurigste daran, es sind in der oberen Kunstszene keine Kunstliebhaber die sammeln sondern nur noch reiche Bonzen, denen eine Signatur wichtiger ist, als das Motiv selber. Aber natürlich sind wir davon nicht ganz ausgenommen …
Diese chemische Prüfung auf Echtheit kostet ca. 20 -30 000 Euro. Die Bilder gehen ab 500 000 Startgebot los. Bis zum nächsten Wolfgang ….
mutige behauptung über die obere kunstszene in kommentar nr.1
Hauptsache weg mit dem falschen Schinken bevor die Wurst geplatzt ist(Steve Martin)
Mann könnte meinen es geschieht ihnen recht, aber Betrug ist Betrug.
Auch wenn es sicher nicht die feine Art ist,musste ich beim Lesen des Artikels im Spiegel schmunzeln..Schon krass,das Fälscher selbst in solcher Preisdimension jahrzehntelang unentdeckt agieren können und nun nach 6 Jahren die Millionen weiter verprassen können oder den nächsten Deal einfädeln..