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Und auch sie trägt ein durchsichtiges Oberteil, und erst dieser Ausschnitt und das um 1920, fast wie die Persil Dame.:-)
ho ho ho Jens!
perfekt!
ne schöne bescherung ;- )
neidischen gruss ut schneematsch-zitty
hofnar
Moin Jens,
das Teil hatte ich auch in Indien gesichtet – schön, dass es bei Dir (im wahrsten Sinne des Wortes) „gelandet“ ist – war es auch in einen versiegelten Stoffsack eingenäht? – so kommen zumindest meine Schilder aus Indien immer an 😉
Für mich eines der tollsten Nähmaschinen-Schilder! Gratulation!
Schöne Raumaufteilung, extrem gut gewählte Farbabstimmung. Und die Dame, die stolze Haltung, da könnte sich noch manch ein heutiges Model eine Scheibe abschneiden (aber ob sie die schicken Kleider selbst genäht hat?).
Diese Schilder sind meistens in einem eher schlechten Zustand aufgetaucht, um so schöner ist dieses Exemplar, auf den Bildern ist z.B. nicht ersichtlich, dass der Rand handgepinselt ist. (Nun haben wohl alle gemerkt, dass ich dieses Schild auch in der Sammlung habe, etwa gleich gut, bei mir ist die linke obere Ecke ist beschädigt.)
🙂 ja den sack mit wachs und siegel habe ich auch noch fotografiert, ansonsten alles in sperrholz und luftfolie und jede menge staubigen indischen boden.
Das stimmt das viel mir auch gleich auf dass dieser Rand ersteinmal in einer sehr eigenartigen Farbe ist und das man die Pinselstriche sieht, wurde dann Emaille aufgetragen und eingebrannt.
schönes teil gratuliere…. import kulturgut sollte eigentlich belohnt und nicht bestraft werden….Mätu
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