No. 250: Eine Schildianergeschichte

Houw, ich „Revierender Steiger“ vom Stamm der Schildianer – komme in Frieden. Beim letzten Halbmond ertönte der drahtlose sprechende Knochen und weißer Mann sag, er habe „Rauchende Feder“ als neues Stammesmitglied. Rauchende Feder hat fast 40 Jahre in Fast-Food-Reservat verbracht, wo weißer Mann geschnitzte Kartoffelstäbchen in heißem Fett badet. Ich sage houw, können neue Stammesbrüder gebrauchen. Nach Sonnenuntergang Treffen an Esso-Tränke für stinkende Blechkutschen. Langes, sehr langes, sehr sehr langes Palawer (weiße Squaw war dabei 😉 ) – dann schließlich Friedenspfeife geraucht und doppelgesichtige „Rauchende Feder“ von 1936 mit in Stamm der Schildianer aufgenommen. Freudentanz mit viel Feuerwasser aufgeführt. Jetzt fehlt noch ein „Dapolianer“ 🙂

Houw, ich habe gesprochen – Der Manitu aller Schildianer sei mit Euch!

„Revierender Steiger“ 😉

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6 Gedanken zu „No. 250: Eine Schildianergeschichte

  1. hofnar

    hau hau hau!

    tolles wigwam ;- )

    aber der bewohner ist auch nicht von schlechten eltern.

    glückwunsch und viel freude damit!!

    schön gruss
    hofnar

    Antworten
  2. Börse Dottikon

    Gratulation zum lustigen Bericht und zum Schild!
    Hast Du mit Häuptling Cogetama im Wigwam die Friedens-Cigarre geraucht und dann übernachtet? He, ein richtiger Indianer hätte das getan!

    Antworten

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