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moinsen!.
neben sanostol (lebertran,getarnt) war das zeuch mit eines der härtesten drogen an die man als kleiner butsche inne sechsiger rangekommen ist.die dealerin war 24 stunden am tach erreichbar.
für mich ist das hier eine total tolle möglichkeit mein kinderschleudertrauma zuverarbeiten.der kalte entzug mitte der 60ger war eine schreckliche erfahrung.
schön gruss
hofnar
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Ich weiss als ossi immer noch nicht richtig wovon ihr redet ?? metadon für rotkäppchen
war ein eisenhaltiges gesundheitsgesöff für kinder : „rotbäckchen“ äquvalent für rentner: „doppelherz“ oder „burlecithin“
Hi Jens,
das war das Aufputschmittel des Kapitalismus für seine Kleinsten. Damit sollten sie groß und stark werden. Wer das Zeug über Monate und Jahre runter bekam, dem machten auch unsere Schwestern und Brüder im Osten keine Angst mehr. Und der Ivan war gegen die tägliche Dosis Lebertran wie ein Kuraufenthalt. Irgendsowas hast du bestimmt auch in der Krippe bekommen…
Aha wusste ich nicht , ich kann mich nur an die Lebertranverabreichung in den 50er erinnern, gab es ab den 60er nicht mehr. Nö ich musste sowas nicht mehr tanken, das einzige was uns eingeflößt wurde war Milch (Schulmilch bis zur ich glaube 7 Klasse) die war Pflicht ob du wolltest oder nicht. Erdbeere, Vanille oder Schokomilch in 0,33 Flaschen mit Silberdeckel von der hiesigen Molkerei frisch angeliefert. Lecker 🙂 ab und zu schwamm mal ne halbe Maus mit drinne, kein Witz.
Und bei regelmässiger Abnahme der Literflasche bekam man vom Krämer seines Vertrauens ein blaues Kopftuch als Dankeschön geschenkt…stellt sich die Frage:War das Kiddiedopingmittel eigentlich nur für Mädels gedacht oder warum hat man in der Werbung nie einen rotbäckigen Bub gesehen?
;- )
hofnar, ich hab das zeug auch noch inne 70er von meiner dealerin bezogen. ich war doch so klein und dünn 😉