Hast Du schonmal selber gemischt, gemalt, gespachtelt und „restauriert“?

…. ich ja , ich hab ja einen Vogel diesen Oetker Vogel, und der musste bischen leiden, ich sag immer optisch verschönern und vor allem nicht vergessen so eine Farbe und Spachtel zu nehmen, die man wieder gut abbekommt um es irgendwann einen richtigen Profi zu übergeben. Das kann man sich überlegen während man seine eigenen Übermalungen betrachtet. Früher nannte man sowas „offensichtliche Restauration“ .  Man sollte doch sehen wo früher die Schäden waren und bescheissen kann man auch niemanden damit. Ich stehe dazu !!! 🙂 Damit die neue Umfrage.

Naja mit Blitzlicht siehst noch bischen komischer aus, als bei Tageslicht, gelb ist verdammt schwer zu mischen. Und das Foto bleibt so klein, keine Wiederrede  🙂

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Vorher:

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Damit neue Umfrage. Viel Spass

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4 Gedanken zu „Hast Du schonmal selber gemischt, gemalt, gespachtelt und „restauriert“?

  1. flori

    Sieht vom weiten ganz gut aus, bin trotzdem ein absoluter Gegner von nicht professionellen Restaurationen. Da das Emblem ja beinahe Makellos zu sein scheint, würde ich an Deiner Stelle mal ne professionelle in Betracht ziehen. Bei so einem tollen Schild lohnt es bestimmt.

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  2. hofnar

    ein schild optisch beruhigen hat mit restaurieren
    für mich absolut nix zu tun.

    meine optischen beruhigungen lassen sich unter 1 minute beseitigen.

    auf die sind schon „profis“ eingefallen ;- )

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  3. Börse Dottikon

    Beispiel:
    Ich habe ein kleines, gewölbtes HERO mit dem ganz hellbeigen, fast weissen Hintergrund (not for sale). Es ist perfekt mit Ausnahme einer Ecke, so 2-3 cm2, die naturgemäss dunkel ist. Ich hellte diese mit weisser Wasserfarbe auf, nicht auf ganz weiss und das nenne ich „optisch beruhigen“. Ich meine, bei Schildern mit hellem Hintergrund darf man das, der Blick fällt dadurch nicht so direkt auf die Schadstelle. … Und es ist wie bei Hofnar unter einer Minute wieder zu entfernen.

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