Vielen Dank für die vielen Bügelflaschenschilder, doch gibt es denn kein Emailschild wo auch eine Flasche mit Hebelverschluß abgebildet ist?? Ich habe keines gefunden.
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Hallo Jens, ich habe mir nach deiner Frage auch so meine Gedanken gemacht und bin dann zu dem Entschluss gekommen dass es wohl daran liegen muss dass die Bierflaschen immer die runden Porzellanköpfe hatten, die länglichen waren wohl,meiner Meinung nach,nur den Mineralwasserflaschen vorbehalten. Einzig die Brauerei Haustrunkbierflaschen hatten auch einen länglichen Kopf und somit den Hebelverschluß. Ich denke dass einfach der Hebelverschluß bei den Bierflaschen verpönt war, genauso wie heute das Bier immer in grünen oder braunen Flaschen abgefüllt ist und nur in Ausnahmen in durchsichtigen Flaschen. Wie gesagt das ist meine Meinung, vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Erklärung!
LG Martin
moin!
bin da ähnlicher meinung wie der maddin‘.
meiner erinnerung nach wurden die „länglichen“ knöpfe nur bei selter oder brause eingesetzt.
die grossen bierbuddln,teilw. mit den schönen zinn/blechreifen und griffen (ab 2 liter aufwärts)
haben lange knöpfe + hebelverschlüsse da bei der grossen öffnung ein bügelverschl. zuviel kraft + fummelei angesagt wäre.
grünes + braunes glas musste/muss dann genommen werden wenn der inhalt der flasche uv-licht anfällig war/ist.
die neumodischen gold biere inner durchsichtigen buddl haben im glass auch einen uv-filter.
(sinn + zweck: wennas schon gold heisst mussas auch sehn tun könn)
warum bügel oder hebel?
beugelbuddl bia machst du nur einmal auf sonns bissu ne sissy!
die hebelbuddl wird meist nich gleich platt gemacht.
schön gruss
vom beugelbuddl kloogschieter
habe heute mit einem biersammlerfreund telefoniert der mir info gab kommt morgen 😉