6 Gedanken zu „Einfüllverfahren?

  1. Börse Dottikon

    „Vom Schiff aus“ ja, man müsste es aber sicherheitshalber in den Händen halten können.

    PS. Es freut mich, dass das hier einmal thematisiert wurde!
    Wir, die alle Profis sind (smile), sollten eigentlich nicht den volkstümlichen Begriff „Zuckerguss“ verwenden, er unterscheidet das Einfüllverfahren nicht vom Schablonieren, es wird in der Regel damit nur „fett emailliert“ gemeint. Treffend ist „Zuckerguss“ höchstens bei einer transparenten Emaillierung, wie z.B. bei den Maggi-Schriftschildern.

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  2. flori

    Moin Kreuzfahrer,

    mir als greenhorn mußt Du das bitte noch genauer erklären. Transparente Emaillierung bedeutet, dass das Schild (Maggi) noch mit einer zusätzlichen Schicht überzogen wurde? Würde das denn automatisch das Einfüllverfahren ausschließen? Oder bin ich nun völlig auf dem Holzweg?

    Gruß
    Flori

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  3. Börse Dottikon

    Eine transparente Deckemail erhielten die Schilder sowieso meistens.
    Mit transparenter Emaillierung verstehe ich aber – als Beispiel – diese häufigen, roten MAGGI-Schriften. Sie werden durch diese Halbtransparenz auch sehr süsslich, womit die Bezeichnung „Zuckerguss“ durchaus zutrifft.
    Beste Grüsse Ruedi

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