9 Gedanken zu „Der email pfarrer

  1. Dieter

    Unter Garantie nicht der einzige der die Topschilder nicht aufhängt und nur im Keller hortet in Reih und Glied mit all den anderen Schildern geschützt mit Luftpolsterfolie …

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  2. mijomueller

    käme für mich nicht in frage, die schilder im keller und auf dem dach zu horten, nur des „habens“ wegen…
    entweder an die wand wo man es sieht, oder wieder hergeben. für ihn scheint letzteres auch nicht in frage zu kommen. aber was bringt dann das sammeln? nur die gewissheit es iiiiirgendwo stehen zu haben? das käme für mich nicht in frage

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  3. Börse Dottikon

    Ich kenne Guido schon lange. Sein Traum ist ein Museum für Email-Reklameschilder und so ein Museum sollte ja reich bestückt werden. Das ist der Grund für seine eingelagerten Exemplare und sein „Lager“ ist deshalb – für mich wenigstens – nachvollziehbar.
    Zudem organisierte Guido Hemmeler hier in der Schweiz bereits drei bemerkenswerte Ausstellungen zu unserem Thema (Gstaad, Thun und Aarau), was für ihn mit grossem Aufwand verbunden war. Damit zählt er für mich zu den „Aktivposten“ in der Szene.

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  4. www.email-schild.ch

    hehe ich kenne den „kleinkrämer“ auch…. da war er am flohmi… er verkaufte ware oder wollte es wenigstens…. über die emailschilder ausgebleichtes bild und farblos…(ist im film auch zu sehen…( schwarz ada ada schuhe für….bild )wollte er 1000.–, fix keine diskusionsbasis…..auch schallplatten hatte er…. eine wollte ich kaufen 15.- er hatte aber kein wechselgeld dabei konnte nicht herausgeben….(morgens um 10.00 !!!!! ich zählte mein kleingeld und kam leider nur auf 14.80 eben nicht auf 15.–, es hies 15.– kein pardon….. sorry aber auf solche…….. verzichte ich gerne pfarer hin oder her sammler hin oder her… ich würde ein schild lieber verrotten lassen els ihm, oder einem solchen typen ein schild auch für 50’000.– verkaufen………. never never…und wie heisst es in der bibel du sollst keine schätze sammeln auf erden….. amen mätu
    guets äbeli mätu

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