8 Gedanken zu „Dapol Indianer

  1. schilderdani

    Ich weiß ja,das es viele Fans dieses Emailschildes gibt,mir gefällt es auch recht gut,wenn gleich es für mich kein Traumschild ist…dennoch ist mir schleierhaft,warum die Dapol-Indianer so hoch gehandelt werden.
    Es wird doch allein auf Ebay fast wöchentlich ein Dapol-Indianer angeboten;selten ist etwas anderes 😉

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  2. schilderdani

    Was an 1600 Euro für dieses sehr häufig angebotene Emailschild ein ordentlicher Preis sein soll,ist mir auch unverständlich…
    Aber es haben wohl viele eingefleischte Sammler inzwischen den Bezug zum Geld verloren?!
    Ich wünsche mir für das neue Jahr,das die Preise für das bemalte Alteisen wieder etwas in Bodennähe sinken,sonst macht mir das sammeln bald keinen Spaß mehr….und das meine ich nicht nur auf dieses Schild bezogen,sondern ganz allgemein….

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  3. Kai

    ist wohl grundsätzlich die Frage wieviel man in sein „Hobby“ investiert und was einem gut erhaltene, nicht restaurierte Schilder wert sind und welche Perspektiv man hat 🙂 bzw. sich erhofft 🙂

    Für ein, in diesem Zustand relativ hochpreisiges Schild finde ich den Preisvorschlag durchaus ok.

    Meines Erachtens werden unrestaurierte und nicht so häufige Schilder weiter im Preis steigen, werden ja auch immer älter
    🙂

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  4. uwe

    Ich schätze, dass sich mittlerweile 80% der noch erhaltenen Schilder in Sammler- oder Händlerhand befinden. Die Zeiten der Schrebergärtenfunde oder Zeitungsanzeigen mit 10 Anrufen sind vorbei. Emailschilder werden im guten Zustand mehr und mehr in den Bereich des Kunsthandels wechseln. Das wird sich auf die Preise auswirken, die werden stetig steigen und der Kreis der Interessenten wird ebenso ständig zunehmen.Emailschilder sammeln war für meine Generation (Bj.1960) noch ein Hobby, dass man (fast) ohne Geld betreiben konnte. Taschenlampe, Schraubenzieher, Lust am Spazieren gehen und eine gewisse Nachtaktivität war alles. Das wird nicht mehr zurück kommen! Aber wer sich heute nicht nur faul vor den PC setzt und bei ebay kauft (für mich die langweiligste Art ein Schild zu bekommen), der kann mit etwas Geld immer noch eine tolle Sammlung aufbauen.
    Jammern über die Preisentwicklung ist doch wie beklagen über das Wetter…
    In diesem Sinne wünsche ich mir in 2011 wieder großartige Schilderfunde!

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  5. keek

    uwe hat wohl leider recht. ist schon beneidenswert, dass man „damals“ mit kleinwerkzeug um die häuser ziehen konnte…schild+nervenkitzel= unbezahlbar 😉 deswegen müßen wir heute alle märkte abgrasen, in der hoffnung nen hübsches schnäppchen zu machen….

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  6. reviersteiger

    Also ich bin ja ein typischer „Schilderspätentwickler“, d.h. ich habe erst in 2004 so richtig angefangen zu sammlen. Habe also die Pionierzeit komplett verpaßt, wo man Schilder für’n „Appel und Ei“ kriegen konnte. Totzdem ist es mir gelungen in den letzen Jahren eine schöne Sammlung aufzubauen und davon sind max. 10-15% von ebay. Die meisten habe ich auf Flohmärkten, Börsen, Tausch mit anderen Sammlern etc. erhalten und das sogar mit verhältnismäßig geringen Finanzmitteln. Also ich kann Uwe nur zustimmen – es gibt kein „schlechtes Schilderwetter“, sondern mit Spaß und „ab und zu mal früh aufstehen“ kann man auch heut noch schöne und günstige „Schätze“ finden.
    In diesem Sinne uns allen eine erfolgreiche Jagdsesion 2011

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