„Goldkeks“ – ist das dritte Abenteuer der James Bond-Reihe:
Die Geschichte erzählt von Auric Goldkeks, einem großen Süssigkeitenschmuggler, dessen illegale Knabbergebäckverschiebungen das internationale Naschwarensystem gefährden. Daher wird Bond auf ihn angesetzt. Bond deckt einen teuflischen Plan von Goldkeks auf: Dieser will mit Unterstützung der Volksrepublik China die gesamten Keksreserven der USA aus dem Fort Keks radioaktiv verseuchen, damit der Wert seiner eigenen KnabberBestände um ein Vielfaches steigt.
Die Truppen, die um Fort Keks stationiert sind, sollen mit einem aus Flugzeugen gesprühten Giftgas getötet werden, damit Goldkeks´s Leute ungestört in das Lager eindringen können. Doch Goldkeks´s hauseigene Pilotin Pussy Galoises erliegt dem unwiderstehlichen Charme Bonds und lässt über den Soldaten ein harmloses Gasgemisch versprühen. Die Soldaten, die vorher informiert wurden, sinken nur zum Schein nieder und gehen zum Angriff über, nachdem Goldkeks´s Bande bis zum Süssigkeitentresor vorgedrungen ist. Bond wird während der Auseinandersetzung an die Atombombe gekettet und im Kekstresor mit Goldkeks´s Bodyguard Ovomaltine eingeschlossen. Er kann sich aber befreien und liefert sich mit diesem einen tödlichen Zweikampf. Sieben Sekunden vor der Detonation kann die Bombe entschärft werden (der Countdown-Anzeiger bleibt bei „007“ stehen). Goldkeks nutzt das Getümmel und schafft es, als Soldat verkleidet zu flüchten.
Bond soll für seine Verdienste mit einem Jet zum Bahlsen-Haus gebracht werden, wohin ihn der Präsident der Industrie- und Handelskammer eingeladen hat. Doch während des Flugs taucht plötzlich Goldkeks aus dem Cockpit auf. Er möchte sich nach Kuba absetzen und an Bond rächen. Es kommt zum Kampf, in dessen Verlauf sich ein Schuss löst und eines der Kabinenfenster zerstört. Durch den abrupt auftretenden Unterdruck wird Goldkeks aus der Maschine gesaugt, Bond kann sich so lange festhalten, bis die Druckverhältnisse wieder ausgeglichen sind. Zusammen mit Pussy Galoises, die als Pilotin fungiert, schafft er es, sich kurz vor dem Absturz mit einem Fallschirm zu retten.
Verpassen Sie nicht den nächsten Teil der Bond-Reihe – „Feuerkeks“!
Ich habe den Keks auch. Mein Vater arbeitete damals für die Firma. Das sind Briefbeschwerer und wurden als Werbegeschenke für einen bestimmten Kundenkreis ausgegeben.
Er sollte auf der Rückseite einen Filz aufgeklebt haben.
schwer verdaulich
„Goldkeks“ – ist das dritte Abenteuer der James Bond-Reihe:
Die Geschichte erzählt von Auric Goldkeks, einem großen Süssigkeitenschmuggler, dessen illegale Knabbergebäckverschiebungen das internationale Naschwarensystem gefährden. Daher wird Bond auf ihn angesetzt. Bond deckt einen teuflischen Plan von Goldkeks auf: Dieser will mit Unterstützung der Volksrepublik China die gesamten Keksreserven der USA aus dem Fort Keks radioaktiv verseuchen, damit der Wert seiner eigenen KnabberBestände um ein Vielfaches steigt.
Die Truppen, die um Fort Keks stationiert sind, sollen mit einem aus Flugzeugen gesprühten Giftgas getötet werden, damit Goldkeks´s Leute ungestört in das Lager eindringen können. Doch Goldkeks´s hauseigene Pilotin Pussy Galoises erliegt dem unwiderstehlichen Charme Bonds und lässt über den Soldaten ein harmloses Gasgemisch versprühen. Die Soldaten, die vorher informiert wurden, sinken nur zum Schein nieder und gehen zum Angriff über, nachdem Goldkeks´s Bande bis zum Süssigkeitentresor vorgedrungen ist. Bond wird während der Auseinandersetzung an die Atombombe gekettet und im Kekstresor mit Goldkeks´s Bodyguard Ovomaltine eingeschlossen. Er kann sich aber befreien und liefert sich mit diesem einen tödlichen Zweikampf. Sieben Sekunden vor der Detonation kann die Bombe entschärft werden (der Countdown-Anzeiger bleibt bei „007“ stehen). Goldkeks nutzt das Getümmel und schafft es, als Soldat verkleidet zu flüchten.
Bond soll für seine Verdienste mit einem Jet zum Bahlsen-Haus gebracht werden, wohin ihn der Präsident der Industrie- und Handelskammer eingeladen hat. Doch während des Flugs taucht plötzlich Goldkeks aus dem Cockpit auf. Er möchte sich nach Kuba absetzen und an Bond rächen. Es kommt zum Kampf, in dessen Verlauf sich ein Schuss löst und eines der Kabinenfenster zerstört. Durch den abrupt auftretenden Unterdruck wird Goldkeks aus der Maschine gesaugt, Bond kann sich so lange festhalten, bis die Druckverhältnisse wieder ausgeglichen sind. Zusammen mit Pussy Galoises, die als Pilotin fungiert, schafft er es, sich kurz vor dem Absturz mit einem Fallschirm zu retten.
Verpassen Sie nicht den nächsten Teil der Bond-Reihe – „Feuerkeks“!
deine deutschlehrerin wäre stolz auf dich, markus
Bei Sarotti gabs Silberbüchsen bei Leibniz den goldenen Keks.
Das ist ein 24K-Echtgold-Keks, wurde damals an Mitarbeiter abgegeben, die ihr 50-jähriges Jubiläum hatten.
Heutiger Marktwert EUR 6’400 pro Bisquit.
na supi…würd ihn dir für die hälfte verkaufen 🙂
Einzelne sind leider nicht so gesucht, nur volle, ungeöffnete Schachteln mit 25 Stück drin. Die kosten dann 160’000 Euro.
ach so schade,na dann meld ich mich wenn ich die anderen 24 stück eingesammelt habe in dreizehn jahren nochmal…
24k Echtgold? ^^
Nice gag.
Ich habe den Keks auch. Mein Vater arbeitete damals für die Firma. Das sind Briefbeschwerer und wurden als Werbegeschenke für einen bestimmten Kundenkreis ausgegeben.
Er sollte auf der Rückseite einen Filz aufgeklebt haben.