Aus der Serie „Zunftschilder“

Das wird es nicht so schnell nochmal geben, denn wer kennt schon dieses Handwerk noch, mehr als selten und eigenartig schön.

http://www.ebay.de/itm/200833010291?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649

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Ein Gedanke zu „Aus der Serie „Zunftschilder“

  1. markusb3

    Das ist so nicht ganz richtig. Puppenkopfmaler gibt es auch heute noch, vor allem im ehemaligen west/ostdeutschen Grenzgebiet zwischen Thüringen und Bayern sind noch viele Puppenkopfmaler aktiv, die teils für hochwertige Sammlerpuppen, als auch für einfachere Spielpuppen diese Köpfe, teils aus Porzellan, teils aus Vinyl, bemalen.
    Woher ich das weiß?
    Ich hab vor knapp 15 Jahren mal mehrere Jahre im Vertrieb für den renommierten Spielwarenhersteller Sigikid aus Mistelbach bei Bayreuth gearbeitet und auch wir haben damals die Vinylköpfe unserer Künstler- und Spielpuppen damals dort in der Gegend herstellen und auch bemalen lassen. Und wenn man weiß, wie z.B. auch Augen von Hand so in die Köpfe gemalt werden, daß sie dabei lebensechtes „Feuer“ bekommen, der bleibt davon für sein Leben lang beeindruckt.
    Zumindest ist das auch heute bei mir noch so… 😉
    Markus 🙂
    P.S.:
    Als Beispiel hab ich hier im Netz mal ein Foto einer ehemaligen Künstlerpuppe von sigikid gefunden, man beachte vor allem die gemalten Augen:
    http://www.spielwarenversand.de/catalog/product/gallery/id/239/image/385/

    Antworten

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