… besonders in kleinen Städten mit unsanierten Häusern auf denen noch die alte Dachhaut aus Biberschwänzen liegt und die alten Klappfenster in der Fassade stecken, wittert der Sammler sein Glück. Wenn dann noch davon die Rede ist, dass ein Fischfeinkostladen und ein Friseur im Hause ansässig waren, kann man es kaum erwarten den unausgebauten Dachstuhl das alten Hauses zu betreten….
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Wer staub und Dreck und Arbeit nicht scheut ist hier richtig… genau unter die Abseiten tasten und umhergreifen nix…
Erst als die alte Dielung aufgenommen wurde roch es nicht nach Reklame sondern nach …
uralter toter Ratte .. wieder nix
Doch dann wurden wir doch noch fündig, zwar nur 3 alte Holzplatten, die unter den alten Dielen lagen, verbargen die Schriftzüge längst vergessener Werbung 🙂 aber immerhin… wenn man jedoch durch einige Kleinstädte fährt mit einer derzeitigen Sanierungsquote von 40 % (wo ist der Soli nur geblieben ??) , dann könnte man meinen, da kommt noch einiges auf uns zu. 🙂 Waidmanns Heil !!! Fortsetzung folgt…
Ist ja interessant 🙂 alle Angebote zum „Lieblingswort“ aus der Sammlerbranche „Dachbodenfund“ in der Kategorie orig. Emailschilder Hier Klicken
Ja von Nichts kommt Nichts. Meiner Meinung nach wird die Schilderjagd noch lange nicht beendet sein. Ich behaupte dass noch ca. 20 % von der jetzt unter Sammlern bekannten Schilderware unentdeckt ist !
Und davon etwa 18 % im Osten der Republik 😉
ich liebe den geruch von muffigen kellern und die trockene.holzige + staubige dachbodenaura.
besonders im sommer ,wenn ich auffem flohmarkt diese witterung aufnehmen kann.