Auch mit wenig sehr glücklich

Hallo,

Daimon helle Freude. 10 x 10 cm. Flohmarktkauf 1995. Nein und es sollen keine weiteren Schilder dazukommen. Dafür viel Zeit für viele andere schöne Dinge im Leben.

lg.

Daimonboy

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30 Gedanken zu „Auch mit wenig sehr glücklich

  1. schilderdani

    Das süsse,kleine Batterieschild hängt aber sonst nicht an dieser großen,kahlen Wand in dieser Höhe hoffe ich?! 😉

    1. Holger

      Die Tapete ist seit 1987 an der Wand. Kosten 1,99 DM/m² Ich möchte keine Tapeten im Wert von 39 €/m², damit die Nachbarn und Verwandten staunen.

  2. Holger

    Nein kein Rauhfaser. Normale billige dünne Papiertapete auf Stoß geklebt, teilweise überlappend, in Eigenleistung kostenlos hergestellt. Eine Packung Naturleim bekam ich von einem Baumarkt wegen späten Ablaufdatum geschenkt. Eine damalige Malerfirma um 1987 hätte mir einen Betrag von 400 DM abgezogen für 2 Räume. Wofür das alles ? Nur damit die Nähte akkurat sind und die Nachbarn und Verwandten staunen können und ich am Morgen aufwache und mich über meine Tapetennähte freue ? Die Firma Aufträge hat und Steuern zahlen kann ?? Ich 3 Tage im Stress mit der Malerfirma wohne und am Ende doch miserable Nähte habe. Die bekomme ich alleine kostenlos hin.

    Mit Intelligenz hat das wenig zu tun, Überzeugung und Umdenken wäre das richtige Wort gewesen.

    1. Tabalu

      Die Intelligenz bezieht sich ja nicht auf miserable Tapezierarbeiten, sondern auf das hier aktuelle Thema, das allerdings falsch interpretiert wurde. Ausgangslage war ein uninteressantes Schildchen.

    2. schilderdani

      Endlich ein Schilderfreund (Sammler kann man das mit einem Schild ja nicht nennen),der weiß was im Leben wichtig ist 🙂

      1. Holger

        Es bleibt definitiv bei dem einen Schild. Und für mich ist EIN (1) Schild auch eine Sammlung. Ich weiss nicht was im Leben wichtiger ist. Eine Wand mit vielen Schildern, die Wohnung mit Schildern, das Haus mit Schildern oder mein ganz persönliches Glück mit dem einen Daimonschild und die vielen anderen Glücksmomente im Leben.

  3. Holger

    Die Tapete und die Klebekanten habe nicht ich thematisiert somit den Beitrag in eine falsche Richtung geführt sondern Sie und Ihre Vorredner.

    Die Ausgangslage war auch kein uninteressantes Schildchen, sondern es geht um ein einziges Daimon Schild an meiner Wand und das kein weiteres dazukommt und ich dabei sehr glücklich bin.

  4. reviersteiger

    Falls Dir das Schild dann doch mal nach genauerer innerer Reflektion zu groß erscheinen sollte, gäbe es auch noch kleinere Schilder (ich meine Orginale und nicht diese kleinen Puppenstubenschilderpest), z.B. ein kleines rundes Bärenbatterie-Emailleschild mit ca. 4 cm Durchmesser – nur so als Tip

    1. Holger

      Ein weiteres Schild zu erwerben kommt nicht in Frage und ist auch nicht erforderlich. Die Wand ist so vollendet und für mich perfekt.

  5. oliver

    Zwischenfrage. Hat die Batterie als Zeichen der Speicherung für geballte Energie vielleicht eine tiefere Bedeutung für die kahle Wand. Das Schild gibt Dir die Energie wofür andere Leute ganze Sammlungen benötigen ? Ist das Bild so zu verstehen ?

  6. Börse DOTTIKON

    Das völlige Zupflastern der Wände mit Schildern, kann sicherlich in Frage gestellt werden. Mit einer „Ausstellung“ möglichst Schild-an-Schild kommen die einzelnen Exemplare objektiv schlecht(er) zur Geltung.
    Aber ein kleines Schild an einer – im Verhältnis dazu – überdimensionierten Wand ist in Sachen Raumgestaltung wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

    Aber, jedem das Seine und jeder muss selber wissen, was ihm Glück bedeutet.

    1. Holger

      Es geht mir nicht um Innenarchitektur oder einer Geltung der/des Schildes. Das Unglück auf dem Foto für „Sammler“ ist das unsichtbare Glück für mich, morgens unter dem Schild gesund aufzuwachen.

      1. Börse DOTTIKON

        Holger, wenn ich schreibe: «Aber, jedem das Seine und jeder muss selber wissen, was ihm Glück bedeutet.», dann signalisiere ich Verständnis, aber du scheinst das in deinem unendlichen Glück nicht wahr nehmen zu wollen.

        Ich mag dir dein Glück neben einer praktisch kahlen Wand gesund aufzuwachen rundum gönnen! Vielleicht ist es ja auch eine gewisse Enthaltsamkeit, die du uns hier predigen willst und das ist das Schlechteste nicht. Allerdings geht das bei mir nicht so weit, dass ich gerne neben einer (sichtbaren) Wand aufwache, die mich eher an eine Gefängniszelle, als an ein Schlaf- oder Wohnzimmer erinnert.

        1. Holger

          Hallo, ich habe den Kommentar verstanden. Ich sehe, dass diese Wand nicht aus mathematisch und geometrischen Strukturen besteht aber ich möchte es nicht anders. Für den einen ist es eine Gefängniszelle, für den anderen ein Wohnbereich.

    1. Holger

      Ich rauche nicht. Die Tapete ist zwar alt und benutzt aber hat kaum etwas gekostet. Ich habe Zeit für viele andere schöne Dinge im Leben zb. meine Arbeit, meine Familie, Gesundheit und Freunde.

  7. reviersteiger

    @tabalu: sorry, aber der letzte Kommentar geht deutlich zu weit. Es gibt keinen Grund in der Art persönlich beleidigend zu werden! Familie und Freunde als Kakerlaken zu bezeichnen ist No-Go!
    Bisher war es Spaß und erheiternd – jetzt geht das in die falsche Richtung.

    Jens, ich hoffe Du löscht diesen Kommunikationstiefpunkt!

    1. Tabalu

      Der Löschvorschlag ist wohl nicht so richtig angekommen. Die Variante 1 wurde, allerdings lesbar, gestrichen und der Rest blieb erhalten. Eine solche Handhabung kann allerdings nicht in Ihrem Sinne sein, sodass eine Totallöschung des hier relevanten Kommentars dringend erforderlich ist.

  8. Holger

    Hallo,

    wollte eig. nicht mehr dazu kommentieren. Aber: …….

    Faschistoide Kommentare und Meinungen können von mir aus stehen bleiben. Sie zeigen deutlich was aus Menschen wird, die von ihrem persönlichen Glück leider weit entfernt sind. Tabalu kann sicher nichts dafür, er ist aber genau das Ergebnis der unglücklichen Menschheit und ihre Tücken,die ich als bekennender Minimalist anmahnen möchte. Ich hatte nur ein Foto mit einem Daimon Schild gesendet und mein Glück über diese Wenigkeit geäußert. Am Ende stehe ich als Artgenosse von Kakerlaken, als Kettenraucher mit billiger Tapete und als Verarscher da. Selbst wenn es eine Verarsche wäre, habe ich Euch dankend den Spiegel vorgehalten. Sicher auch den vielen Betrachtern die die Nase gerümpft haben, als sie das Foto gesehen haben. Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen ist leider Mangelware geworden.

  9. KlausGP

    Beim Durchlesen der Beiträge habe ich mich an ein „Experiment“ erinnert, das Ende der 50er Jahre durchgeführt und in meiner Studienzeit intensiv diskutiert wurde: „Three Christs of Ypsilanti“. Kurz gesagt ging es darum, dass man in einer Psychiatrie drei Menschen über lange Zeit zusammengetan hat, die alle der Überzeugung waren, Christus zu sein (bitte jetzt keine ethisch-moralischen Bewertungen). Passiert ist nicht viel, alle blieben bei ihrer Überzeugung und es kam zu keinen wesentlichen Auseinandersetzungen über diesen Aspekt. So würde ich es mir auch hier vorstellen: Jeder nennt sich Sammler und lässt den anderen mit seiner Art, dieses Hobby auszuleben, einfach in Ruhe. Und alle verzichten auf Kommentare, die mehr über sie selbst aussagen als zur Erhellung beitragen. Und auch nicht alles, was witzig oder gar besonders originell gemeint ist, muss auch so ankommen. Für mein aktuelles Lebensglück heißt dies nun: Genug geschrieben!

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